Denn normalerweise werden von Software-Generation zu Generation immer mehr Ressourcen verschwendet, anstatt dass sie ökonomisch eingeteilt werden.
Das ist aber bei Windows schon lange nicht mehr der Fall, die Entwicklung ist seit Vista eher gegenläufig: Neue Windows-Versionen haben i.d.R. immer weniger Ressourcen verbraucht als ihre Vorgänger (oder höchstens genau so viel).
Deshalb kann man i.d.R. alle Windows-Versionen der letzten Jahre auch auf deutlich älterer Hardware ausführen. (Es kommt natürlich immer auf den konkreten Einzelfall an.) Ein deutliches Zeichen dafür, dass Microsoft den Betrieb auf älterer Hardware unbedingt sicherstellen will, ist die Tatsache, dass immer noch sowohl 32-Bit-Versionen bereitgestellt werden.
Welchen Ressourcenhunger die Anwendungen (insbesondere die anderer Hersteller als Microsoft) haben, steht auf einem anderen Blatt.
Gruß, mawe2