Hallo Kabelschrat,
das ist mir schon klar, geht allerdings auch am Thema vorbei. Die Hardwarequalität ist das Eine, die Reparaturfreundlichkeit etwas Anderes.
Mir ging es einzig und allein um Alpha13's Rundumschlag, in dem er einer reparaturunfreundlichen Hardware pauschal die Qualität abspricht.
Ich bin auch nicht begeistert davon, dass man z.B. an einem iPhone den Akku nicht tauschen kann, ohne das ganze Ding zu zerlegen. Allerdings scheinen die verbauten Akkus dann meiner Erfahrung nach wenigstens eine recht gute Qualität zu haben.
An allen Handys die ich vor dem iPhone hatte (vorwiegend Nokia), hat kein Akku länger als 2 Jahre gehalten, einer war schon nach 6 Monaten fertig. Das iPhone 3GS hatte ich über 3 Jahre, ohne dass der Akku Ermüdungserscheinungen zeigte. Hab das Teil dann einer Kollegin verkauft, die hat es jetzt auch schon 1 1/2 Jahre und ist immer noch schwer begeistert davon. Der Akku hält trotz Smartphonetypischer Nutzung meist volle 2 Tage durch, das nagelneue HTC ihres Mannes dagegen schafft meist nicht mal einen Tag.
Was nützt mir die reparaturfreundlichste Hardware, wenn sie ständig zickt?