Wieder bei Microschrott was schiefgelaufen:
http://www.chip.de/news/Patchday-Update-zerstoert-Microsoft-Office-2013_70419045.html
seit 1,5 Jahren ist meine Stratgie immer dieselbe:
-Erst mit einem Imageprogramm Komplettsicherung von C:
-dann Updaten
-dann neue komplettsicherung von c:
Ich benutze Macrium Reflect. Geht auch bei UEFI's. Aufwendich, aber lohnt sich.
Windows 8 1.159 Themen, 15.606 Beiträge
das letztere also nur ein Clone des ersteren
Aber gerade die Entwickler von LibreOffice sind doch (ursprünglich) extra aus dem OpenOffice-Projekt ausgestiegen und haben ihren eigenen Zweig aufgemacht, um von OpenOffice (bzw. der Politik von Oracle) unabhängig zu sein. Sind die - nachdem es nun zu Apache gehört - wieder zu OpenOffice "zurückgekehrt"?
Solange man also Office-Dateien nicht im PDF-Format hin- und hertauscht, sondern im bearbeitbaren Original an Kunden versendet, die alle mit MS Office arbeiten, dann hat man mit OO schlechte Karten.
Das sehe ich ähnlich.
Man muss eben sehr gut den jeweiligen Einzelfall beurteilen und dann entscheiden, ob LO/OO machbar wären oder ob MSO zwingend ist.
Leider wird in diesem Zusammenhang immer wieder "Schwarz-Weiß-Malerei" betrieben und immer pauschal nur eine von beiden Lösungen als die optimale dargestellt, ohne die konkreten Abläufe zu kennen. Das führt zu nichts!
Gruß, mawe2