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eigene IP

Klaus451 / 36 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo, ich bin ein Neuer und IT-Laie.

Ich gehe mittels Modem eines Kabelnetzbetreibers (Primacom) ins Netz und nutze eine Desktop-Firewall (Outpost Pro von Agnitum). Diese zeigt ständig meine IPv4 und v6 an. Diese sind identisch mit der LAN-Verbindung, die durch Windows ipconfig angezeigt werden.

Heute habe ich einen Portscan bei Heise gemacht  und dort wurde mir eine ganz andere IP zur Bestätigung angeboten, die scheinbar auch meine war, denn der Scan wurde durchgeführt und ausgewertet.

Kann mir dies jemand erklären? Hängt dies mit dem Kabelprovider zusammen?

Klaus

OS Win 8.1 Pro, Outpost Firewall Pro 9.1, EAM 8.0, Firefox, Thunderbird

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mawe2 torsten40 „Ändert sich die MAC vom Router, bekommt der Kunde eine neue ...“
Optionen
Jemand der seit mehr als 20 Jahren mit Netzwerktechnik zu tun hat, sollte sowas eigendlich wissen.

Diese Interna der Anbieter kenne ich natürlich nur zum Teil. Deswegen ja die Frage.

Aber egal wie oft die IP-Adresse wechselt: Bei Kunden, die per Router angeschlossen sind, der ja quasi permanent verbunden ist, braucht man für jeden Kunden eine IP-Adresse.

Früher, als die meisten noch per Modem und mit Minutentarifen ins Internet gingen, war das anders. Da konnte ein und die selbe IP-Adresse im Laufe des Tages sehr vielen Kunden zur Verfügung gestellt werden.

Aber mit Router braucht man eben für jede Kunden (mindestens) eine. Das ist bei DSL genau so wie bei Kabel.

Wenn ich falsch liege, lasse ich mich natürlich eines besseren belehren

Ich auch!

Gruß, mawe2

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Mangels Erfahrung: Nein. xafford
Danke! mawe2