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eigene IP

Klaus451 / 36 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo, ich bin ein Neuer und IT-Laie.

Ich gehe mittels Modem eines Kabelnetzbetreibers (Primacom) ins Netz und nutze eine Desktop-Firewall (Outpost Pro von Agnitum). Diese zeigt ständig meine IPv4 und v6 an. Diese sind identisch mit der LAN-Verbindung, die durch Windows ipconfig angezeigt werden.

Heute habe ich einen Portscan bei Heise gemacht  und dort wurde mir eine ganz andere IP zur Bestätigung angeboten, die scheinbar auch meine war, denn der Scan wurde durchgeführt und ausgewertet.

Kann mir dies jemand erklären? Hängt dies mit dem Kabelprovider zusammen?

Klaus

OS Win 8.1 Pro, Outpost Firewall Pro 9.1, EAM 8.0, Firefox, Thunderbird

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mawe2 Max Payne „Das Wort Businesskunden hast Du gesehen und zur Kenntnis ...“
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Natürlich erfolgt providerseitig die Verknüpfung über die MAC-Adresse des Routers. Wie sonst soll denn das Netz des Providers wissen, wer sich da eingeloggt hat und daher welche IP-Adresse bekommen soll?

Also kriegen Kabelkunden - anders als DSL-Kunden - immer die selbe IP-Adresse. Genau das war die Frage.

Davon, dass dies bei Kabelnetzbetreibern grundsätzlich jeder Kunde bekommt, wäre mir nichts bekannt.

Du hast es doch vorher schon beschrieben: Wenn die IP-Adresse grundsätzlich an die MAC-Adresse gebunden ist, ist es quasi eine statische IP. Jedenfalls solange, wie man die MAC-Adresse nicht ändert.

Warum die Kabelprovider das so machen, wäre dann die nächste Frage?

Das Wort "Businesskunden" hast Du gesehen und zur Kenntnis genommen?

Das ist doch vollkommen egal. Wenn es Businesspakete mit 50 MBit/s mit diversen Flats für 30 EUR netto im Monat gibt und dabei explizit eine feste IP-Adresse dabei ist, ist das doch super. Was soll den Priatkunden davon abhalten, das zu buchen?

Gruß, mawe2

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Mangels Erfahrung: Nein. xafford
Danke! mawe2