zumal ich mit vielen "IF THEN ELSE" arbeite.
Das ist kein geeignetes Maß für Softwarequalität. Vertzweigungen hast Du immer. Die sind höchstens beim Einsatz von Booleans teilweise recht sperrig, aber u.U. auch wieder besser lesbar. Bastelig sind vor allem Implementierungen die einzig und allein auf der UI basieren und weniger auf einem sauberen Datenmodell.
Ich wäre Dir dankbar, wenn Du mir den obigen 2. Punkt erklären würdest.
Was genau willst Du denn noch wissen? Ich habe zwar eine recht genaue konzeptionelle Vorstellung davon wie man Deinen Anwendungsfall sauber umsetzen kann, zu konkreten Implementierung in Access kann ich spontan allerdings nichts genaueres sagen. Mangels Nutzung von Access müsste ich da die Details auch allesamt nachschlagen.
In Pseudocode würde das ganze halt so aussehen:
#2
function update_pruefbericht($id)
filename = "pfad/$id.pdf"
if file_exists(filename) then
timestamp = file_modifiedtime(filename)
sql("UPDATE tabelle SET pruefbericht_timestamp = $timestamp WHERE id=$id");
endif
end;
#3
foreach $id in sql(SELECT id FROM table WHERE pruefbericht_timestamp IS NULL) do
update_pruefbericht($id)
end;
Gruß
Borlander