Zumindest meiner bescheidenen Einschätzung nach. Der Typ nimmt fast kein Blatt vor den Mund und Humor hat er auch.
Hier die Reden:
http://www.youtube.com/watch?v=7cUgwjkcLDs
http://www.youtube.com/watch?v=ZlE4plL2DYk
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Das ist genauso Quatsch mit Soße, weil gerade die aus diesen Ländern stammenden Neu-EU-Bürger hier gar keine Sozialleistungen beantragen können,
Das ist wiederum nur die Hälfte der Wahrheit, denn 1. vergisst du das ganze "Sozialprozedere" drumherum:
Steigende Kosten entstünden unter anderem für die gesundheitliche Grundversorgung, für die Frühförderung an Kitas, flächendeckende Vorbereitungsklassen, kleinere Klassen und eine höhere Zuweisung von Lehrern, Sozialarbeitern und Psychologen an Schulen. „Doch auch für die Erwachsenen müssten wir mehr Sprachkurse anbieten können, wenn Integration funktionieren soll.“Die Caritas in Offenbach verzeichnet bereits eine große Nachfrage nach ihrer Migrationsberatung durch die betreffenden Bevölkerungsgruppen. „Auch die Schwangerenberatung wird häufig in Anspruch genommen“, berichtet Caritasdirektor Bernd Bleines. „
Und 2.:
Außerdem haben Zuwanderer, unabhängig des Anspruchs auf Hartz IV, Anspruch auf Kindergeld!
Und 3.:
Zudem werden Anspruchssvoraussetzungen für Hartz-IV-Leistungen in der Weise umgangen, dass Zuwanderer durch Schlepperbanden bereits als "Selbständige" nach Deutschland geholt werden und nach 3 Monaten Arbeit in Deutschland besteht dann Anspruch auf Sozialleistung!
Zitat:
"Zahl der bulgarischen und rumänischen Hartz-IV-Empfänger ist gestiegen
Eine ähnlich starke Zunahme gibt es bei den Hartz-IV-Empfängern aus den beiden Ländern. Grundsätzlich erhalten diese Zuwanderer keine staatliche Grundsicherung: Wer hier offiziell arbeitet und später arbeitslos wird, hat aber ein Recht auf die Sozialleistung. Dies gilt auch, wenn ein Familienangehöriger bereits Hartz IV bezieht oder das durch Arbeit erzielte Einkommen unterhalb des Existenzminimums liegt."