Hallo,
habe seit gestern einen Kabeldeutschland-Anschluss mit DSL 32 Mbit und Telefon.
Nun ja, der Techniker meinte beim Anschluss, es lägen 36,4 MBit an, diverse Speedtests im Internet brachten aber bisher immer nur ca. 12 - 13 MbIt zu Stande.
Der Kabeldeutschland eigene Speedtest, - bei dem man sich vorher anmelden soll, da dann die Speedtests intern gespeichert werden -, zeigte jedoch mehrfach 19 Mbit und vor einigen Stunden sogar zweimal 30 Mbit an.
Hoch interessant:
Habe dann mal den KD-Speedtest mit Anmeldung über meine noch bestehende 1&1-Leitung ausprobiert und siehe da, es kamen ebenfalls 19 Mbit als Ergebnis heraus, obwohl ich nur eine auf 16 Mbit gedrosselte Leitung habe und andere Speedtest ca. 14 - 15 Mbit anzeigten.
SEHR VERWUNDERLICH! :-)
Bin sehr gespannt, wie KD auf meine Beschwerde und den bereits von mir angekündigten Vertragswiderruf reagieren wird, falls nicht innerhalb der nächsten Woche die zugesagten 32 MBit stabil und dauerhaft zur Verfügung stehen werden.
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen mit KD gemacht?
Gruß
ewbayern
Internetanschluss und Tarife 23.323 Themen, 97.940 Beiträge
Klar geht das übers TV-Kabel, KD bietet für seine Verbindungen sogar einen eigenen "DSL-Speedtest" und natürlich unterschiedliche Bandbreiten (auch im Preis) an. Nehmen wir aber besser den allgemeinen Begriff "Breitbandanschluss" anstelle DSL, damit die Antwort oben richtig passt.
Klar ist doch aber, dass z.B. die Bandbreite im WLAN wie jede Funkverbindung von Entfernung, Frequenz, Sendeleistung, Empfängerempfindlichkeit usw., von Anzahl und Lage andere Funkgeräte im Haus (Störer, alles, was elektromagnetische Wellen ausstrahlt) und sogar, im Mehrfamilienhaus ganz normal, von den vielen Nachbarn, abhängt.
Es kann also im Extremfall passieren, dass am Modem selbst sogar ideale 32 Mbit/s von KD ankommen, über die WLAN- Verbindung zum Rechner usw. überhaupt nichts mehr davon ankommt (und gemessen werden kann).
Analog ist es ein Unterschied, ob ich die Bandbreite zwischen Kabelkopfstelle (CMTS) und Modem, oder aber über zusätzliche Kabel und verbindungen und mehrere Hops sowie ein nicht-/ungenügend organisiertes lokales Netzwerk führe. Bei letzterem ist die Bandbreite grundsätzlich geringer, auch bei der Messung.
Klar ist doch aber, dass z.B. die Bandbreite im WLAN wie jede Funkverbindung von Entfernung, Frequenz, Sendeleistung, Empfängerempfindlichkeit usw., von Anzahl und Lage andere Funkgeräte im Haus (Störer, alles, was elektromagnetische Wellen ausstrahlt) und sogar, im Mehrfamilienhaus ganz normal, von den vielen Nachbarn, abhängt.
Es kann also im Extremfall passieren, dass am Modem selbst sogar ideale 32 Mbit/s von KD ankommen, über die WLAN- Verbindung zum Rechner usw. überhaupt nichts mehr davon ankommt (und gemessen werden kann).
Analog ist es ein Unterschied, ob ich die Bandbreite zwischen Kabelkopfstelle (CMTS) und Modem, oder aber über zusätzliche Kabel und verbindungen und mehrere Hops sowie ein nicht-/ungenügend organisiertes lokales Netzwerk führe. Bei letzterem ist die Bandbreite grundsätzlich geringer, auch bei der Messung.