Des Weiteren fordere ich Sie auf, unnötigen Schriftverkehr und Telefonate künftig zu unterlassen und sich stattdessen auf die Erbringung Ihrer Arbeitsleistung zu konzentrieren.”
Hallo K.-H.,
genau das ist der Punkt den viele freiwillig beschäftigte nicht realisieren. Sie werden ja nicht beschäftigt um Geld abzuschöpfen, sondern viel mehr um die Arbeit des generösen Arbeitgebers zu erledigen.
Es gehört ja schon ein enormes soziales Engagement dazu die Leute von der Straße zu holen und ihnen einen trockenen und warmen Arbeitsplatz anzubieten. Dazu kommt noch eine mehr oder weniger hohe finanzielle Alimentation (auch für deren Familien) die dann von diesen auch noch schamlos eingeklagt wird.
Daran sieht man wo man hin kommt, wenn man dem Prekariat den kleinen Finger reicht.
Ich kann nur sagen, Ulli hat das richtig gemacht. Statt sein Geld unter den Armen zu verteilen hat er es gewinnbringender arbeiten lassen. Und egal wie das Geld schuften muss, es stinkt nicht.