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Image Totalschaden für Microsoft dank Zusammenarbeit mit PRISM?

BastetFurry / 82 Antworten / Flachansicht Nickles

Microsoft hat seid Jahren mit den Amerikanischen Geheimdiensten zusammen gearbeitet:

  • Quasi Admin-Zugriff auf Outlook.com und Hotmail. eMail und Webchat.
  • Vollzugriff auf SkyDrive.
  • Mitschneiden von Skype Videochats.
Dies kam mit einem neuen Leak vom Ex-NSA-Mitarbeiter Edward Snowden zu Tage.
BastetFurry meint:

Tja, liebe Windows User, so schauts aus wenn man ein Quasimonopol unterstützt.
Selbst wenn Microsoft nicht ganz freiwillig mitarbeiten sollte, sollte man sich genau überlegen was man so benutzt.
Auch Google wird seine Daten teilen "dürfen", genauso wie Apple und all die anderen, nur jetzt weiß man ganz genau wo man was reinschreibt.

Ich glaube was die angesprochenen Services angeht ist die einzige Flucht die zur Zeit bleibt nur der eigene eMail-Server mit angeschlossenem Jabber-Server.
Weiterhin, da keiner weiß was für Sauerreien noch so in Windows, neben dem bekannt gewordenen Signierungsschlüssel der NSA, noch so drin ist sollte man sich auch überlegen ob man nicht doch mal prüft das man auf was anderes umsteigt. ReactOS kommt ja leider nicht aus die Puschen, bleiben also nur noch Linux und AROS übrig.

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XAR61 BastetFurry „Das Hauptproblem ist eher das die vorhandenen Programmierer ...“
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Ja Du  hast den Nagel auf dem Kopf getroffen was die Kohle betrifft, was aber Russland betrifft so entwickeln die etwas eigenes kompatibeles, was genau weiß ich nicht, ich hatte mal Kontakte, du kennst ja den Spruch "man kennt sich von früher".
Ansonsten werd ich mal in das Reich der Mitte reisen und einen virtuellen Tee schlürfen. Ich kann mich noch an die Mail von MS erinnern, als ich den Messenger umstellen sollte das man erwähnte das der Messengerdienst in China nicht deaktiviert wird und nur im sogenannten Westen platt gemacht wird. Seid dem das erste Gerücht hochkam, das die Gespräche über Skype mit geschnitten werden, flog der "Fortschritt" achtkantig runter.

Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen das es keine MS-kompatiblen Alternativen geben soll.
Es wird sein wie mit den Parteien zum wahlkampf , "totgeschwiegen".

Wer sucht wer findet, auf gehts ! Zum großen teuren Bruder MS-Office gibt es auch bi alternativen, kosten nicht ganz so viel und kommen zum Teil auch aus Deutschland.

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