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Erdogan und die Integration von Ausländern

jueki / 80 Antworten / Flachansicht Nickles

Erdogan hatte am Sonntagabend vor 10000 Landsleuten in Düsseldorf gefordert, dass türkische Kinder in Deutschland zuerst Türkisch lernen müssten – und dann erst Deutsch.
Und das sie sich keinesfalls "assimilieren" sollen.
„Also, erst die Muttersprache, dann die Zweitsprache, das ist der Weg"
Kurz gesagt - die Ausländer sollen laut Erdokan Ausländer bleiben - keinesfalls versuchen, in ihrer neuen Heimat heimisch zu werden.
Ob so etwas den Integrationsbemühungen dient?

http://www.morgenpost.de/politik/article1560340/Erdogan-legt-nach-deutsche-Politiker-erzuernt.html

http://www.tagesschau.de/inland/erdogan166.html

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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1000Nicknames jueki „Nun ich werde nach wie vor Besucher, die mich verachten, ...“
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(habe mich als Erster im Dorfe gegen den Willen des Dorfes und meiner Eltern) nicht konfirmieren lassen

Sehr cool!

Das habe ich leider wegen der Kohle nicht gemacht. Aber ich bin im Januar aus der Kirche ausgetreten.
Das war sehr überraschend, denn die katholische Kirche hat mir persönlich geschrieben und wirklich um mich "gekämpft", aber leider war ich evangelisch Zwinkernd
Also noch einmal hin zur Dame vom Amt, die alles abänderte und  die Zahl von knapp 200 Austritten, im erzkonservativen Ruhrgebiet, allein im Januar, beiläufig erwähnte. Das fand ich schon sehr beachtlich.
Von der evangelischen Kirche habe ich nie etwas Ähnliches wie den Brief der Katholiken, bekommen.

Zum anderen ist es glatter Unsinn , wenn behauptet wird, das eine kirchliche Ausrichtung Repressalien zur Folge hatte. In meinem Studiensemester (Ingenieur) befanden sich allein 3 bekennende Christen.
Die später durchaus auch gutbezahlte Funktionen bekleideten.


Repressalien? Ich habe für zwei erz-katholische Malermeister gearbeitet, die zwar jeden Sonntag in die Kirche gehen mussten, aber auch nur um sich neue Aufträge, und zwar gute, abzuholen.

Das ist noch heute ein ganz übler Klüngelverein. Obwohl, wenns doch dem Geldbeutel mehr als gut tut... was solls!

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