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Erdogan und die Integration von Ausländern

jueki / 80 Antworten / Flachansicht Nickles

Erdogan hatte am Sonntagabend vor 10000 Landsleuten in Düsseldorf gefordert, dass türkische Kinder in Deutschland zuerst Türkisch lernen müssten – und dann erst Deutsch.
Und das sie sich keinesfalls "assimilieren" sollen.
„Also, erst die Muttersprache, dann die Zweitsprache, das ist der Weg"
Kurz gesagt - die Ausländer sollen laut Erdokan Ausländer bleiben - keinesfalls versuchen, in ihrer neuen Heimat heimisch zu werden.
Ob so etwas den Integrationsbemühungen dient?

http://www.morgenpost.de/politik/article1560340/Erdogan-legt-nach-deutsche-Politiker-erzuernt.html

http://www.tagesschau.de/inland/erdogan166.html

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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Joerg69 jueki „Erdogan und die Integration von Ausländern“
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Toleranz ist gut - so sie denn auf Gegenseitigkeit beruht. Mit der Gegenseitigkeit habe ich Zweifel, wenn andere Volksgruppen signifikante Mehrheiten erreichen.

Die Chance, daß wir in 20-30 Jahren einen Bürgerkrieg wie im ehem. Jugoslawien bekommen, halte ich für gegeben.

Diese kommenden 20-30 Jahre werden manche nicht mehr zeitigen - erinnert mich krass an das Renten-/ Generationenproblem.

Viele Grüße von Jörg
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