....wie es mit WinXP weitergeht, wenn der Support im nächsten Jahr von MS eingestellt wird.
Dass es dann keine Updates mehr dafür gibt, ist klar. Nur: Wie sieht es aus, wenn man WinXP dann aus irgendwelchen Gründen neu installieren will? Wie sieht es dann mit der Aktivierung aus, die ja "nomalerweise" durchgeführt werden muss, wenn man nicht gerade eine Corporate-Version zur Verfügung hat oder wenn man nicht in der Lage ist, diese Aktivierung selber durchführen zu können?
Wie schon in der Einleitung geschrieben: Hat da eigentlich schon jemand drüber nachgedacht?
Gruß
K.-H.
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Genau, da muß man abwarten.
Nachdenklich machen höchstens einige pro Win7,8 Populasiratoren,die
Xp jetzt schon richtig schlecht und madig machen.
Etwa, Xp boote(t) langamer(r) oder sei unsicher - da alt.
-- Was ja nur von einem Schelm stammen kann..
Xp bootet fast immer schneller, bei wenig RAM sowieso.
Es ist - wenn es samt Anwendungen auf dem neuesten Stand ist sicherer als Windows 7,8 oder Vista.
UAC wird nicht selten als Argument bei den "Neuen" angegeben.
Nun, dies ist bei den meisten Usern anscheinend aus.
Bei Xp kann man mit win32sec oder einem anderen ausnahmslos bewährtem Tool,
für häusliches Computing nie gebrauchte Dieste ausschalten.
-- So sicher kriegt man Vista, Windows 7 oder Windows 8 nie :-)
Bis auf UAC, ist die Angrifsfläche für Malware bei den drei neuen
viel größer
da diese viel fetter (größer) sind.
Xp ist also - bewiesen - sicherer.
Noch.
-- Sobald es keine Sicherheitsupdates mehr gibt werden die Aussagen wahr.
Aber erst dann.
Bis dahin, kann man mit Xp sicher(er) sein als mit den Nachfolgern.