Tach, allerseits,
ich bin dabei, einen alten PC herzurichten, der -gemessen an den heutigen Systemen- etwas schwach auf der Brust ist, aber mit Win 2000 bestückt brauchbar funktioniert. Meine Frau will nun (endlich) auch in die Internetwelt einsteigen.
Den RAM habe ich schon mal auf 1.024 MB verdoppelt; mehr macht das Board nicht mit.
Hiervon "klaut" sich der Grafikchip 32 MB. Erstaunlicherweise ist das Bild mit dieser Größe noch ganz ordentlich, hat aber bei aufwendigeren Darstellungen (keine Spiele!) bzw. Flashs oft Mühe.
Es sind noch 2 PCI-Slots frei, in die eine Einbau-Karte passen würde. Ich denke an bescheidene 128 MB, um insgesamt im Rahmen der Kapazität des Boards zu bleiben.
Ist es richtig, daß eine Einbau-Karte, die ich gebraucht suche, den Chip überdeckt bzw. lahmlegt, oder gibt es einen gepflegten Crash?
Habe da noch keine Erfahrungen.
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Chipsatz: VIA VT8364(A) Apollo KL133(A) / VT8365(A) ProSavage KM133(A)
CPU Typ: AMD Duron, 1300 MHz (13 x 100)
Arbeitsspeicher: 992 MB (PC133 SDRAM)
BIOS Typ: AMI (02/10/03)
Grafikkarte: S3 Graphics ProSavage + utilities (32 MB)
3D-Beschleuniger S3 ProSavage
http://www.asrock.com/mb/VIA/M810LMR/
http://www.kendryl.com/m810lmr-1.html
Du hast da kein "Original" PCChips M810LMR (wurde auch mit Namen vieler anderer "Hersteller" verhökert), das hat einen SiS Chipsatz.
Das ist ein etwas neueres AsRock M810LMR mit VIA Chipsatz und war das absolut erste Board, das AsRock auf den Markt geschmissen hat.
Wurde aber auch von PCChips produziert (oder von AsRock in Lizenz gebaut) und AFAIK nur von AsRock verhökert!
Hat den anfänglichen schlechten Ruf von AsRock mit begründet.
Das Teil gabs nie mit AGP Slot und sonst gilt da identisches...
Ziemlich bald danach hat AsRock nur noch eigene Boards verkauft.
Alle Varianten des PCChips M810 gehören zum billigsten und schrottigsten was jemals bei Mainboards auf den Markt gekommen ist!