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Openoffice das gewollte Ende in Freiburg

violetta7388 / 33 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

man kann zu Openoffice stehen, wie man will, aber die nun von der Stadt Freiburg im Breisgau getroffene Entscheidung zur Abkehr von freier Bürosoftware und dem freien Dokumentenformat "odt" sind gänzlich falsch! Fachleute hätten sich anders entschieden, nämlich für Libreoffice. Hier aber waren politische Laien am Werke, deren Entscheidungsfindung vermutlich auf monetärer, nicht aber auf Sachebene, lag.

Nun ist es (fast) zu spät! 

Auch mit "demokratischen" Mehrheiten kann eben jede gute Sache in die Knie gezwungen werden, so auch diese.

Details gibt es u. a. hier:
http://www.pro-linux.de/news/1/19113/freiburg-will-zurueck-zu-ms-office.html
http://www.pro-linux.de/news/1/19125/offene-briefe-an-die-stadt-freiburg.html
http://wiki.documentfoundation.org/File:OffenerBriefFreiburg.pdf
http://www.osb-alliance.de/themen-aktuelles/detailansicht/artikel/beschlussvorlage-g12-223-anwendung-von-offenen-standards-und-quelloffener-software-open-source/

MfG.
violetta

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winnigorny1 Michael Nickles „Ich muss gestehen dass ich das vor 2 3 Jahren probiert habe...“
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Ich habe seit OO 3.01 keine Probleme damit.

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