Hallo,
hab gestern die neue Ubuntu 12.10 in der 64Bit Version,
nativ
mit einem einzigen btrfs System installiert.
Es ist zwar in dieser Form jetzt bootfähig,
aber so - ohne /boot mit anderem Dateisystem nicht zu empfehlen.
Die Grafik Oberfläche startet Default nicht durch,
startx führt zu einem Ubuntu Bildschirm ohne Icons.
mit
sudo lightdm
und Paßwort geht es aber ganz normal.
Wer also btrfs nehmen will, da es ab Ubuntu 13.04 Default werden soll.
muß noch eine /boot mit JFS (IBM) oder ext nehmen.
JFS macht sowieso keine Probleme.
Gegen ext hab ich Vorurteile, setze es nur ganz selten ein.
Wegen schlechter Erfahrungen mit ext2.
Meine Linuxe haben also fast immer JFS oder XFS.
nur Ausnahmsweise ext4.
Mit einer kleinen JFS oder ext4 /boot ist btrfs aber duch schon jetzt einsatzbereit.
Es soll den Vorteil haben einfach Dateisysteme mit dem selben Mountpoint
-- als "ein" Dateisystem erweitern zu können!
PS:
Leider hab ich vergessen wie man Ubuntu Default im DOS Modus (duck und weg:)
starten kann.
Soll heißes um es im Konsolenmodus zu starten und dann lightdm.
So kann man btrfs schon ganz nativ ohne /boot nehmen
und das betagte? ext ablösen.
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Die Eindeutigkeit ist viellecht ein Vorteil wenn man, auch häuslich mehr als drei Primäre Partitionen braucht.Du hast auch Vorteile wenn Du mehrere Festplatten hast. Dann ist egal an welchem Port die Hängen. Wobei die klassischen Gerätenamen (sd*) sowieso schon lange nicht mehr zuverlässig stabil sind. Vor allem dadurch hatte ich schon an verschiedenen Stellen massive Probleme, die schon beim Bootmanager anfangen…