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Vergrösserungsokkular oder eine Alternative?

Indronil Ghosh / 19 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,
Folgendes Problem habe ich:
Ich habe aktuell Blutungen im Auge, so das es für mich extrem anstrengend ist durch den Sucher der Kamera zu sehen, bzw. den noch vernünftig nutzen zu können. LiveView, ist sicherlich, in bestimmten Situationen eine tolle Sache, für den alltäglichen Gebrauch, allerdings keine Lösung. 
Auf der Suche nach einer Lösung und einem Gespräch mit dem Nikon Support, ist mir zu einem Vergrößerungsokular empfohlen worden. 
Hat jemand Erfahrungen mit dem Teil? Der Vergrößerungsfaktor von 1,17, erscheint mir schon mal sehr gut und könnte mir wohl gefallen. 
Allerdings bin ich verschiedenen Foren auf völlig unterschiedliche Meinungen zu dem Teil gestossen.
Auch vom Preis her spielt das Teil in einer Liga, zu teuer wenn es nichts taugt, aber zu günstig um den Aufwand mit Rücksendung und Co. zu betreiben...

Wenn jemand eine andere Empfehlung oder einen völlig andern Lösungsansatz für mich hat, wäre ich auch sehr dankbar darüber.


http://www.nikon.de/de_DE/products/product_details.page?sParamValueLbl=Zubeh%C3%B6r&sParam1ValueLbl=Spiegelreflexkameras&sSubnav2ParamLbl=Sucherzubeh%C3%B6r&sSubnav3ParamLbl=Vergr%F6sserungsokular+DK-21M&ParamValue=Accessories&Subnav1Param=SLR&Subnav2Param=SLR+Viewing&Subnav3Param=0&RunQuery=l3&ID=856

Betreiben möchte ich das Teil an einer D7000. 

Dank und Gruß Indronil 

http://de.betterplace.org/projects/5500-lebensmittel-fur-kambodschanische-kinder
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Indronil Ghosh Fetzen „Keine Ahnung, ob das evtl untergegangen ist, darum beschreibe...“
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Den Beitrag habe ich eben erst gesehen.. entweder es kam keine Benachrichtigung per eMail, oder ich habe sie versehentlich gelöscht.Vergessen, oder übersehen hatte ich den Tipp nicht. Geholfen hat das ganze auch, wenn auch etwas anders:

Nachdem ich einige Optiker angesprochen habe, die allerdings einen ähnlichen Umbau nicht machen wollten, habe ich einen kleinen Inhaber geführten Shop gefunden. Nachdem ich dem mein Problem geschildert habe, riet der mir zu einer neuen Brille mit sehr dünnen/ helleren Gläsern. Da eine neue Brille erst mal so nicht in Frage kommt, auch bei Preisen von 500 Euro + Fassung, aufwärts...  Habe ich den Tipp im Hinterkopf behalten. 
Zuhause fiel mir ein das ich noch eine Rahmenlose Brille, mit Hoya "Gläsern" besitze. Die gleichen Gläser wollte mir auch der Optiker verkaufen. Laut Haushaltsbuch, hatte ich für die Brille (Titanfassung von Rodenstock und extrem dünnen Hoya Gläsern, 255 Euro bezahlt... ( http://www.parismiki.co.th/isetan.html ). Die nehmen auch am Tax Refund Service teil ;)

Die bisher letzte Brille hatte normal dicke Gläser, da auch etwas gewölbt und nur eine Halbfassung die an sich deutlich schwerer ist. 
Die Rahmenlose Brille trage ich nun seit einigen Wochen, es ist nicht optimal, aber bereits eine sehr deutlicher Fortschritt. Der Augenarzt hat die Meinung des Optikers ebenfalls bestätigt, mittlerweile normalisieren sie die Werte auch wieder, so das ich eine OP in den nächsten 8-12 Wochen ins "Auge fassen" kann. 

Sitze nun nur etwas in der Zwickmühle, Fairplay wäre die dann die neue Brille auch bei dem Optiker zu kaufen, aber die Preise sind im Vergleich einfach zu hoch..

So bin ich über einige Umwege nun fast zu einer endgültigen Lösung, aber zumindest für mich tragbaren  gekommen.
Schade finde ich das ich die Informationen, nicht vom Augenarzt bekommen habe, den auch das sehen mit der Rodenstock Brille klappt deutlich besser.
Lieber Fetzen, ich danke dir ganz herzlich für Deine ganzen Mühen und hilfreichen Tipps, die wenn auch über Umwege zu einem großen Teil mein spezielles Problem lösen konnten.

Dank und Gruß Indronil





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