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EU hält User zu blöd für Browserwahl - warnt Microsoft erneut.

Xdata / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Die EU soll schon wieder Microsoft gewarnt (gedroht?)  haben,
ja  -die völlig sinnfreie - Abfrage nach dem Browser beizubehalten.

Die EU hält ihre Bürger wohl zu doof um nicht auch so sich für einen der anderen
Browser zu entscheiden ..

Dieses völlig überflüssige Gehabe ist ja noch dümmer als die
Unterscheidung der EU zwischen matten und klaren Glühlampen..

Wobei letztere ganz nachdrücklich blenden.

Die Haben doch eine Mattscheibe!

Einen Nebel der schlimmer ist als der in London.


So nebensächlicher bis überflüssiger Kram wird auch noch mit
Macht
durchGesetz(t).

PS:

Es gibt wichtigeres wo man bei Microsoft etwas Druck hätte machen können,
aber nicht für einen so belanglosen Unsinn.

Diese Strafe hat MS nicht verdient.

Zeigt aber fehlgeleitetes Potenzial der EU rokraten.
Wenn die bald  noch mehr Befugnisse bekommen .......

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Schöne Analogie :-) Xdata
mawe2 Xdata „hi mawe War so gemeint wie ein User im Forum hier glaub` ich...“
Optionen
Stabil nur wenn man den Zahltag ausblendet.

Ja gut. Was in zehn, zwanzig, dreißig Jahren ist, kann ich Dir jetzt auch nicht sagen. Das Problem wäre aber bei lokalen Währungen das Gleiche. Ob die Deutsche Mark jetzt noch die gleiche Stabiltät hätte wie in den 50 Jahren, in denen sie benutzt wurde, weiß man nicht. Was man jetzt schon weiß: Deutschland hat enorm vom EURO profitiert.

Die klassischen Währungen waren lokal, gab es Probleme konnte ein einzelnes EU Land seine vorläufig abwerten.

Und was passiert dann mit den Banken, die in die Währung dieses Landes (sagen wir einfach: Griechenland) investiert haben? Die würden dann ebenfalls Verluste haben und der deutsche Steuerzahler müsste diese Banken genau so stützen, wie er jetzt eben den griechischen Staat oder griechische Banken stützt. Denkst Du, dass uns das auch nur eine Mark billiger kommen würde?

Im Gegenteil: Wäre Deutschland nicht am EURO beteiligt, würde wir all die Vorteile des EURO nicht haben, die Nachteile von ungezügelten Spekulationen der Banken hätten wir trotzdem!

Nicht der EURO ist das Problem sondern die Zockermentalität der Banken.

Die Griechen haben doch real keine Chance so viel zu sparen um mitzuhalten..?

Die haben ja die EURO-Kriterien von Anfang an nicht erfüllt und das war von Anfang an (also schon vor der Einführung des EURO) bekannt. Trotzdem wollten sie sich unbedingt beteiligen. Und jetzt wollen sie unbedingt dabeibleiben. Wenn der Austritt aus dem EURO-Raum das Problem lösen würde, wäre Griechenland längst ausgetreten! Aber es ist eben nicht die Lösung! Weshalb ein Austritt nicht in Frage kommt.

Dass sie jetzt quasi unter Fremdherrschaft stehen, schmerzt den Griechen natürlich sehr. Das ist nachvollziehbar. Aber wo stünden sie denn jetzt, wenn sie damals nicht dem EURO beigetreten oder schon vor Jahren wieder ausgetreten wären? Glaubt ernsthaft jemand, dass dann die Wirtschaft dort sich nachhaltig besser entwickelt hätte, dass die Steuereinnahmen wesentlich höher gewesen wären und dass sie die Zahlung von Renten an Verstorbene dann eher abgeschafft hätten?

Viele andere sind doch auch kurz vor dem Bankrott....

Genau. Und zwar Länder sowohl mit als auch ohne EURO.

Gruß, mawe2

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