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EU hält User zu blöd für Browserwahl - warnt Microsoft erneut.

Xdata / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Die EU soll schon wieder Microsoft gewarnt (gedroht?)  haben,
ja  -die völlig sinnfreie - Abfrage nach dem Browser beizubehalten.

Die EU hält ihre Bürger wohl zu doof um nicht auch so sich für einen der anderen
Browser zu entscheiden ..

Dieses völlig überflüssige Gehabe ist ja noch dümmer als die
Unterscheidung der EU zwischen matten und klaren Glühlampen..

Wobei letztere ganz nachdrücklich blenden.

Die Haben doch eine Mattscheibe!

Einen Nebel der schlimmer ist als der in London.


So nebensächlicher bis überflüssiger Kram wird auch noch mit
Macht
durchGesetz(t).

PS:

Es gibt wichtigeres wo man bei Microsoft etwas Druck hätte machen können,
aber nicht für einen so belanglosen Unsinn.

Diese Strafe hat MS nicht verdient.

Zeigt aber fehlgeleitetes Potenzial der EU rokraten.
Wenn die bald  noch mehr Befugnisse bekommen .......

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Xdata andy11 „Es waren die Browserhersteller die das eingeklagt haben und...“
Optionen

Danke für die Info.

Aber es ist dennoch nicht die Aufgabe der EU, sondern es ist und war
eine freie Entscheidung der User.

Phlegmatismus seitens User sich zu informieren, so es auch andere Browser gibt
ist auch kein Grund Microsoft zu verklagen.

Immerhin ist es ihr Betriebssystem,  ein User der nicht zumindest Scheuklappen hat
sollte zumindest Mozilla oder den alten Netscape kennen oder davon gehört haben.

Man kann Microsoft durchaus bei ganz vielen Dingen vorwerfen seine Marktmacht
ausgenutzt zu haben, aber doch nicht hier wo es an Interessenlosigkeit grenzt
die Alternativen nicht zu kennen.

Opera hat wohl sogar mal Geld gekostet ..
Für Gewohnheitstiere kann Micosoft nichts..
Als nächstes verlangen die Konkurrenten noch Microsoft solle zugeben ihr Browser sei unsicherer als ihre..
Dies wäre ja noch ein wichtiger und nicht so belangloser Grund wie der der zur Strafe geführt hatte.

Anstatt Behörden Büchereien* .. usw. zu empfehlen andere Browser wegen der sicherheit zu wählen,
wird die hier nicht zwingend ursächliche Markt Macht seitens MS angeführt.

*Es soll Fälle geben da geht nichtmal  ein neuerer ie geschweige den Opera oder der verbreitete Firefox.
Nur ie 6 oder so..

Die Aktivierung Userfreundlicher zu gestalten wäre ein sinnvoller Ansatz für EU Druck gewesen

Tatsache ist - der ie ist ja nach der Wahl  - egal welchen Browsers noch da.
Und der ie ist eben nun mal ein Systemimmanenter Bestandteil von Windows.
Keiner hat MS vorzuschreiben ein Browserfreies Betriebssystem anzubieten.
Oder einen solchen nur Browser autonom.

Und wenn doch dann eher bei der Sicherheit.


Mir Mißfällt die Art wie die EU in diesem Fall mit MS umgeht.
Es ist die Falsche Stelle gegen die anderswo enorme Marktmacht und das Monoplol von Microsoft vorzugehen, so unwichtig um wehzutun.
Hier hat die EU etwas vergleichbares  getan was sie Microsoft vorwerfen. - Machtmißbrauch.

Es führt auch kein Jota zu einer besseren Chance der anderen Browswer.
Informierte User wissen es sowieso, die anderen haben weiterhin den ie, ebenfalls sowieso.

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Schöne Analogie :-) Xdata