Hallo!
Verstehe ich das richtig?:
Ein virtuell installiertes BS emuliert seine eigene Hardware; -
d.h.egal welches zB.Soundsystem der Host betreibt,
der Gast erkennt es nicht und bringt sein eigenes mit (das auf den Host aufsetzt)?
Wie lässt sich dem Gast die tatsächlich vorhandene Hardware beibringen?
Suzi
Anwendungs-Software und Apps 14.422 Themen, 72.719 Beiträge
Hallo Suzi,
ohne diese spezielle Karte wirklich zu kennen , behaupte ich jetzt einfach ganz kühn, die wirst du nie unter einem virtuellen System zum Laufen bringen, was spricht dagegen, W7/32 zu installieren, wenn sie darunter läuft? Wie ich in dem anderen Thread von dir ja schon geschrieben hatte, hatte ich auch unter W7/64 Probleme mit einigen Treibern, unter W7/32 mit diesem Tool von unawave läuft alles rund, meine 8GB RAM werden als verfügbar angezeigt.
Ein virtuelles System bildet eben nur einige Standard-Komponeneten nach, und nicht mehr. Das siehst du im Gerätemanager des Virtuellen PC, da wirst du nichts von deiner Hardware wiederfinden, mit etwas Glück bekommt man da USB-Komponenten mal zum Laufen, ist mir aber bisher auch nie wirklich richtig gelungen.
Ein virtuelles System ist gut, um mal Software auszuprobieren, oder auch um sicherer im Internet zu surfen, aber nicht für spezielle Hardware zu gebrauchen.
MfG Ede54