Da gehöre ich auch dazu;obwohl in den €-Ländern das Geldumtauschen entfällt,was ja an sich praktisch ist. http://www.pressetext.com/news/20120917016
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Die Frage ist ganz klar arithmetisch und sogar physikalisch zu beantworten.
Mechanisch:
Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied.
Elektrisch:
Das Parallelschalten von Spannungsquellen mit unterschiedlich großen Spannungen,
führt zu gefährlichen Ausgleichströmen die denen eines Kurzschlusses gleichkommen können.
Arithmetischer Mittelwert: a
a = (a1 + a2 +a3 .. + an) : n
a EUro = (Deutschland + Griechenland + Italien .. + letztes EU Land) : Anzahl der EU Länder
Mal im Ernst.
Aber klar wäre die D-Mark stabil!
Von Stabilität kann man bei einer Kunstwährung wie dem EUro nicht sprechen.
Keiner kann die stabil gerechneten Parameter bei so vielen Ländern wirklich berechnen.
Aber es ist fast logische Gewißheit:
Es kann und wird nicht auf dauer gut gehen, ungleiche lokale Währungen in einen Topf zu werfen!
So eminent ungleich starke Wirtschaften.
Der Hauptgrund der Probleme ist die durch den riesigen Monolith EUro erst möglich gemachten
Spekulationen.
Erst vor ein paar Tagen stand in der "historischen Tagesschau" Ein EU Land - aber damals natürlich noch nicht EUroland - vor Währungs Problemen.
Die konnten aber, obwohl nicht klein, durch eine Abwertung der lokalen Währung recht leicht ausgeglichen werden.
Das geht jetzt nicht mehr!
Der EUro wird auf Dauer ALLE EU-Länder runterziehen.
Die extremen Beführworter der Kunstwährung tragen alle Züge einer Ideologie.