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OpenOffice zu teuer für Helsinki

Olaf19 / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Schade eigentlich, nachdem immerhin 75% der Beamten sich dafür ausgesprochen hatten und anfängliche Probleme mit dem Konvertieren von MS-Office-Dateien schnell aus der Welt waren:
http://www.pro-linux.de/news/1/18609/helsinki-umstieg-auf-libreoffice-zu-teuer.html

Schade auch, dass die Gründe für den Sinneswandel, insbesondere die ungünstige Kostenkalkulation einer Geheimhaltung unterliegen. Das hätte mich schon interessiert, was genau an Open- resp. LibreOffice so teuer sein soll. Die Lizenzen kosten ja nichts, also kann es nur um administrativen Aufwand gehen. Den sehe ich aber eher bei einem Wechsel des OS gegeben, weniger bei einer Office-Suite.

FYI
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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mumpel1 Olaf19 „Hallo Ren , das sehe ich alles durchaus ein. Nur finde ich,...“
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kein Bestandteil der vermeintlichen "Standardsoftware"-Ausrüstung eines jeden Computers

Vielleicht machen es die LibreOffice-Programmierer ja den Herstellern von Browsern bald nach und versuchen, Microsoft per EU-Gerichtsbeschluß dazu zu zwingen, bereits bei der Windows-Installation LibreOffice als Alternativprogramm zur Installation vorzuschlagen. Zwinkernd

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