Für den Fall, das es jemanden interessiert.
Das diesjährige Indianapolis 500, wird Live bei Servus TV übertragen.
Das Rennen findet am 27.5. statt und wird um 18:00 Uhr gestartet. Servus TV beginnt mit den Vorberichten ab 17:35 Uhr.
Prominente Teilnehmer (sofern sie sich Qualifizieren können) sind Rubens Barrichello (KV Racing Technologies/Chevrolet) und Jean Alesi (Newman/Haas Racing/Lotus).
Servus TV ist der Sender vom Red Bull Besitzer Dietrich Mateschitz und ist über Sat, Kabel und IP-TV frei und in HD zu empfangen.
mehr Infos
http://www.openwheelworld.net/pages/news.php?id=10803&lg=de&r
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nun, wenn 40 mal die Führung gewechselt wird, ist es eigentlich mehr als langweilig, ein typisches amerikanisches Showgetue, nichts ist Wirklich oder Real.
So spricht nur jemand, der sich noch nie, mit dieser Serie beschäftigt hat. Grade die ständigen Überholmanöver und Rad an Rad duelle, Rund um die Strecke sind das Interessante. Da wird regelmäßig und nicht nur im Oval, bis zur letzten Runde um den Sieg gekämpft.
Beim Formel 1 GP von Monaco heißt es, man kann dort nicht überholen. Bei den Stadt GP´s in Amerika ist es teilweise noch enger wie in Monaco und dort wird es einfach riskiert, weil die Autos nicht beim kleinsten Kontakt auseinander fallen.
Wer positionskämpfe auf der Strecke für langweilig hält, hat den Motorsport nicht verstanden. Die Führungswechsel am Sonntag beim Indy 500 wurden, bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 340-360km/h gefahren. Was auch von der Qualität der Fahrer zeugt. Viele meinen ja, das IndyCar Piloten nichts drauf hätten und F1 Piloten kreise um sie ziehen würden. Dies stimmt einfach nicht. Viele F1 Piloten, haben in Amerika genau ihre liebe mühe, die IndyCar Piloten in der F1. Nur das die Chancengleichheit bei den IndyCars, bedeutend größer ist. Wer in der Formel 1 nicht in einem Top Auto sitzt, hat keine Chance (siehe Bourdaise, der ein sehr guter Fahrer ist aber bei Toro Rosso nicht das richtige Material und auch nicht die richtige Crew um sich hatte).
Bei den IndyCars, wird nur für wesendlich weniger Geld (sowohl die Kosten für die Teams, als auch die Eintrittspreise) mindestens genauso guter Motorsport geboten, wie bei der Formel 1. Nur ist es in Amerika, so das dort mehr an die Show gedacht wird. Was durch die Yellow Cautions, auch immer wieder erreicht wird.
eigentlich Pappmaschee und Business..Wie in jeder Sportart, ob nun Fußball, Eishokey, Football oder halt den Motorsport. Alles ist Business, die Sportler leben ja nicht nur von Luft und Liebe und die Mitarbeiter der Veranstalter, genauso wenig.