http://www.linux-magazin.de/NEWS/Bundes-CIO-zum-Linuxtag-Freie-Software-dient-der-Informationssicherheit
Bleibt zu hoffen, daß das irgendwann auch mal Politiker außerhalb der Piraten mitbekommen....
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Ich habe nichts gegen ein Lizenz-Modell für Software solange Preis/Leistung im Verhältniss steht.
Ein Bundesbeauftragter(w) für Linux ist meines Erachtens keine gute Idee, ein Beauftragter(w) für freie Software allgemein wäre natürlich ein wünschenswerter Anfang. Grundsätzlich schliessen sich freie Software und komerzielle Software überhaupt nicht aus, es gibt hier keinen Kampf der Systeme oder Ideologien. Beides hat seine Berechtigung und seinen Nutzen und keiner der beiden Varianten wird langfristig von der Bildfläche verschwinden. Beide Seiten tragen auf ihre Art zu Innovation und Gleichgewicht bei, manchmal erninnert mich das ans Öffentlich-rechtliche und das Privatfernsehen, am Anfang Spinne-Feind und inzwischen gute Freunde. Microsoft macht inzwischen Linux Commits und so manche Linux Grösse arbeitet inzwischen bei Microsoft. Um auf den Ursprung des Threads zurückzukehren: Einen Linux Beauftragten(w) hat Linux doch garnicht nötig, möchte die Linux Gemeinde sich hier einen Minderheiten Schutz zu Teil werden lasssen? Das wäre ein Schritt zurück wie ich finde. Die Idee von Linux hat noch viel Luft nach oben und auch wenn die Öberflächen und Bedienung inzwischen recht hübsch und relativ einfach ist, trotzdem noch viel zu lernen und auch manches zu akzeptieren.