Die gängige Mär, dass Linux also von einem Heer freiwilliger Entwickler entwickelt wird, die mit "Luft und Liebe" bezahlt werden, gehört schon lange der Vergangenheit an. Nur 25 Prozent der Entwickler sind echte Hobby-Entwickler.
Nachzulesen hier:
http://www.arcor.de/content/pc_technik/computer/news/92763623,1,content,Linux+-+Microsoft+geh%C3%B6rt+zu+den+wichtigsten+Linux-F%C3%B6rderern.html
Linux 15.010 Themen, 106.838 Beiträge
Wenn Microsoft wirklich etwas gutes für GNU/Linux tun will, dann sollte Microsoft den NTFS Treiber im Linuxkernel weiter entwickeln.
Momentan funktioniert nur der lesende Zugriff auf NTFS Partitionen. Für den schreibenden Zugriff muß man auf den NTFS-3G Treiber zurückgreifen.
Ein Treiber der im Userspace läuft hat nicht die gleiche Performance , als wenn er im Kernelspace laufen würde. Deshalb ist der NTFS-3G Treiber nur eine Notlösung.