Die gängige Mär, dass Linux also von einem Heer freiwilliger Entwickler entwickelt wird, die mit "Luft und Liebe" bezahlt werden, gehört schon lange der Vergangenheit an. Nur 25 Prozent der Entwickler sind echte Hobby-Entwickler.
Nachzulesen hier:
http://www.arcor.de/content/pc_technik/computer/news/92763623,1,content,Linux+-+Microsoft+geh%C3%B6rt+zu+den+wichtigsten+Linux-F%C3%B6rderern.html
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"Wer kauft denn dann "Winux" für teures Geld?"
Firmen, weil beispielsweise Debian nur für nichtkommerzielle Einsatzzwecke gedacht ist.
Es gibt Enterpriseversionen von Red Hat und SUSE für Firmen.
Was ist für dich teures Geld ?
Der Basissupport von Solaris kostet 120 $ pro Jahr und pro CPU. Meine Stromrechnung ist im Jahr höher als der Support für Solaris.
Der Programmierer kostet 100.000 $ im Jahr. Da sind 120 $ Support für Solaris relativ wenig Geld im Vergleich zum Gehalt des Programmieres.
Ich weiß nicht was du so verdienst, aber normalerweise ist im Fehlerfall der Ausfall der Arbeitszeit viel teuer als die Anschaffungskosten der Software.
Man nutzt kein Betriebsystem weil es kostenlos ist, jedenfalls nicht wenn mit der Software Geld verdient wird.
Die richtigen Linuxanwender wollen Window gar nicht. Viele Anwender lehnen aber auch Unix ab, weil es proprietär ist.