Frau Wulff ist PR-Fachfrau und weiß genau: Wer sich für Kinder engagiert, wird geliebt.
Ich glaube gar nicht mal, dass das auf ihren eigenen Mist gewachsen ist. Für dieses "PR-Gedöhns" haben die doch Berater. Vielleicht durfte sie sich, entsprechend ihrer eigenen Wünsche und Neigungen, etwas einbringen und zwischen einer handvoll Institutionen wählen, vielmehr wohl eher nicht. So zumindest meine Vermutung.
Überhaupt ist dieses "BP-Gattin-Charity-Engagement" sowieso seit je her business as usual, oder nicht?