Die katholische Kirche darf als “Kinderficker-Sekte” bezeichnet werden – zumindest in der aktuell laufenden Debatte über die Missbrauchsfälle in dieser Religionsgemeinschaft. Ein Debatteneintrag mit so einer Aussage sei nicht geeignet, den öffentlichen Frieden zu stören, befand nun eine Berliner Amtsrichterin. Sie lehnte die Eröffnung des Hauptverfahrens gegen den Blogger Jörg Kantel ab, den die Staatsanwaltschaft wegen Gotteslästerung angeklagt hatte.
Soweit aus dem Bericht, welchen es hier vollständig zu lesen gibt: Klick.
Ich lasse das einfach mal so im Raum stehen....
Gruß
K.-H.
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meinen katholischen Nachbarn
Es geht ja wohl nicht um den kath. Nachbarn. Der ist doch nur ein Staubkorn,ein Geldbringer für die Obrigkeit, im Gewirr von Korruption und anderen Machenschaften innerhalb dieser Kirche.
Es geht doch sicherlich um die, die sich jeden Sonntag vor ihre Schäfchen stellen um Wasser zu predigen, selbst aber den Messwein saufen und ganz nebenbei einen kleinen Messdiener vernaschen, oder sich mit der Haushälterin einen vergnügten Abend zu zweit bereiten.
Wobei diese Pfaffen noch das kleinere Übel sind, im Gegensatz zu ihren Chefs in der oberen Etage, welche dieses Verhalten dulden, bzw. totschweigen, im schlimmsten Fall selbst involviert sind.
Es ist richtig, ein jeder soll glücklich werden wie es ihm beliebt. Auch mein kath.Nachbar, welchen ich deshalb nicht verachten werde.
Es geht ja wohl nicht um den kath. Nachbarn. Der ist doch nur ein Staubkorn,ein Geldbringer für die Obrigkeit, im Gewirr von Korruption und anderen Machenschaften innerhalb dieser Kirche.
Es geht doch sicherlich um die, die sich jeden Sonntag vor ihre Schäfchen stellen um Wasser zu predigen, selbst aber den Messwein saufen und ganz nebenbei einen kleinen Messdiener vernaschen, oder sich mit der Haushälterin einen vergnügten Abend zu zweit bereiten.
Wobei diese Pfaffen noch das kleinere Übel sind, im Gegensatz zu ihren Chefs in der oberen Etage, welche dieses Verhalten dulden, bzw. totschweigen, im schlimmsten Fall selbst involviert sind.
Es ist richtig, ein jeder soll glücklich werden wie es ihm beliebt. Auch mein kath.Nachbar, welchen ich deshalb nicht verachten werde.