http://www.sueddeutsche.de/muenchen/gebuehrenfahnder-der-gez-kontrolleur-im-schlafzimmer-1.1277794
Ein GEZ-Kontrolleur ist in München unbemerkt bis in ein Schlafzimmer durchmarschiert. Doch auch für den Gebührenfahnder gelten Gesetze: Auf der Suche nach nicht angemeldeten Fernsehgeräten darf er nicht gewaltsam in Wohnungen eindringen - und steht nun wegen Hausfriedensbruchs vor Gericht.
Beste Grüße
André
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...wobei das mit den Angaben über Stockwerkslagen durchaus kompliziert sein kann. Ich weiß ja nicht, wo die ihre Informationen abzapfen - bei der Hausverwaltung oder beim Grundbuchamt. Es gibt unzählige schlampig arbeitende Hausverwaltungen und auch sehr viele schlampig erstellte Grundbuchakten bzw. Teilungserklärungen mit nicht nachvollziehbaren Ortsbezeichnungen von Wohnungen innerhalb von Gebäuden. Und selbstverständlich sind Namensschilder an der Türe genau dort Fehlanzeige, wo man sie benötigte.
Empfehlung wäre also, bei der Festnahme unnötige Schäden an "Weichzielen" zu vermeiden. Vielleicht sollte auch dieser spezielle Mitarbeiter der SEK, dessen Auftrag es ist, an der Tür zu klopfen, besonders gepanzert ausgerüstet sein, Stichwort Halsbereiche, Achselhöhle etc.