Hi
In Bezug auf Linux hört man oft den Begriff, Terminus
Skalierbarkeit.
Insbesondere wenn es um Linux Vs. Windows geht.
Aber Linux bekommt, wenn man eine Gui,
Grafisches User Zwischengesicht;-)
verwendet
-- noch mehr sein Fett weg.
In der Unixphilosophie, die im Internet geistert heißt es..
Guis skalieren nicht, oder auch Cui wie es da genannt wird.
Wenn man sich die Definiton auf wiki oder die der Informatiker anschaut
scheint dies, zumindest für den Begriff, nicht so eindeutig zuzutreffen.
Also, nicht so wie er anscheinend von einigen frühen UNIX Machern ausgelegt, gepachtet? wird.
Diese ist ja fast näher an der Marketing BeDeutung dran.
http://de.wikipedia.org/wiki/Skalierbarkeit
Aber auch die - etwas eigenartige - hier..
http://habacht.blogspot.com/2007/10/was-ist-skalierbarkeit.html
.. sagt nicht direkt
-- Guis Skaliern nicht.
Eher ist es, unter anderem, eine linear (ansteigende) Funktion der Anforderungen mit dem Resourcenverbrauch.
(Der zweite Link öffnet ein Einloggfenster, kan man aber wegklicken)
Und auch wenn es stimmt, so eine grafische Oberfläche nicht skaliert;
wer betreibt den für den häuslichen Internetrechner einen Server?
Man macht doch, fast ausschließlich "Desktop Publishing" wie die arbeit am Desktop zu
Personal Home Computer Zeiten noch hieß.
Als Besitzer einer Kleinen Firma - oder anderswo wo es Sinn macht,
würde ich auch ein Linux oder gar proprietäres i5Os System,
als reine Konsole betreiben.
Aber für häusliches Internet ist ein hochskalierndes aber
"passives" System nicht die richtige Wahl.
Für eine angemessene Aufgabe schon.
Es gibt einen kleinen Router mit ebenso kleinen Kernel, der auf eine Diskette Paßt. Da ist es angemessen.
Das System kann weitgehend nur was für den Betrieb eines Routers nötig ist.
Aus Sicherheisgründen.
Für kleinere internte "Netzwerk Geschichten" wurde anscheinend sogar schon Xp eingesetzt.
Obwohl ein UNIX artiges System da eher angemessener erscheint.
Ein nur Desktop System, braucht aber wiederum eine grafische Oberfäche.
-- Ohne unnötigen Netzwerkballast!
Der macht das Bs fetter und theoterisch ebenfalls angreifbarer.
Zumal die Angriffsart anders ist.
Linux 15.028 Themen, 107.048 Beiträge
Diese Konfigurationsmöglichkeiten muß aber jemand für mich programmieren.
Du wiederholst Dich. Wie schon oben geschrieben: Konfigurierbarkeit muss IMMER vom Entwickler implementiert werden...
Warum ich Linux nutze?
Weil es meine Anforderungen besser erfüllt als andere Betriebssysteme, mehr Komfort bietet und insbesondere auch weil mir das Prinzip der freien Software sympathisch ist.
Auf jeden Fall nicht weil ich die Dir so "heilige Unix-Philosophie" anbete und mir ohne jede kritische Reflexion zu eigen mache.
Kleine Programme die genau eine Aufgabe erfüllen sind von Vorteil. Aber das heißt für mich nicht, dass ich deshalb auf integrierte Lösungen wie z.B. eine IDE verzichten muss. Btw.: Außer Dir habe ich noch niemanden gelesen oder getroffen der Linux nutzt weil er die Unix-Philosophie so geil findet...
Gruß
Borlander
Du wiederholst Dich. Wie schon oben geschrieben: Konfigurierbarkeit muss IMMER vom Entwickler implementiert werden...
Warum ich Linux nutze?
Weil es meine Anforderungen besser erfüllt als andere Betriebssysteme, mehr Komfort bietet und insbesondere auch weil mir das Prinzip der freien Software sympathisch ist.
Auf jeden Fall nicht weil ich die Dir so "heilige Unix-Philosophie" anbete und mir ohne jede kritische Reflexion zu eigen mache.
Kleine Programme die genau eine Aufgabe erfüllen sind von Vorteil. Aber das heißt für mich nicht, dass ich deshalb auf integrierte Lösungen wie z.B. eine IDE verzichten muss. Btw.: Außer Dir habe ich noch niemanden gelesen oder getroffen der Linux nutzt weil er die Unix-Philosophie so geil findet...
Gruß
Borlander