Nur nichts auslassen und alles mitnehmen, was einem gefällt, weil ja man in der Position ist, überall anfragen zu können, ob man nicht das und das haben könne - das scheint die Devise unseres Bundes-Schnorrers zu sein:
http://www.focus.de/politik/deutschland/wulff-unter-druck/verdacht-auf-vorteilsnahme-staatsanwaltschaft-nimmt-wulffs-privatauto-ins-visier_aid_709660.html
Was ist er doch für ein jämmerliches, kleines Licht...
Gruß
Shrek3
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Jürgen, leider, kann ich Dir nur 100% zustimmen.
-Mit "leider" meine ich, ich wünsche mir sicher keine kommunistische Gesellschaftsordnung für Deutschland...die Diskussion über "Kapitalismus vers Kommunismus" hat in der BRD nach meiner Meinung, noch keinen Sinn.. Den Kommunismus (das Wort) haben die "angeblich kommunistischen Staaten" in ausserordentlichen Verruf gebracht... vielleicht sollten die moderaten, linken Kräfte, lieber das Wort -- "Sozialismus" benutzen, auch die SPD wird, kann dieses Wort nicht leugnen, auch wenn sie sich gelegentlich ausserordnentlich Kapitalistisch gibt...Die Bonzen der DDR haben dafür gesorgt, dass auch der "Sozialismus".(das Wort) in Verruf geraten ist. Die Nazis, vor dem 2. Weltkrieg, ebenfalls...
-- Nationalsozialismus -- war doch das Schlagwort----
Die Gesellschaft sollte sich davon trennen, Wörter, nur darum ais dem Tesaur zu verbannen, weil sie von Politischen Kräften missbraucht wurden......
- Eine "sozial" gerechte Welt wird benötigt......
Wolfgang.