Zuerst mal. Hallo Herr Nickles, kenne Sie schon seit den "80ern. (Computerclub, 64er)
Hier meine Frage!
Dürfen nur Leute mit Internet Anschluss Windows 7 benutzen?
Das ist eine Frage die mich eigentlich nicht tangiert, aber es gibt so viele Ausnahmen.
Seien es alte Leute, seien es junge Leute, seien es Leute in ländlichen Gebieten (schlechte Verbindung), seien es Leute mit Verweigerung der T-com, seien es Alg2 Empfänger, seien es Verweigerer der Internet Verifizierung oder seien es Freidenker.
Hab sonst keine Fragen, hoffe aber damit zu einer intensiven Diskussionen beizutragen.
Kette
Windows 7 4.532 Themen, 43.564 Beiträge
Im Ernst, die ganze multimediale und auch mobile Vernetzung hält viele inzwischen eher vom täglichen Leben, bzw. sozialem Leben, fern.
Ich Google Dich mal, Freunde bei FB, mal schnell twittern und natürlich überall, mit jedem, in Kontakt stehen. Mit Jedem und irgendwie doch mit Keinem.
Da gebe ich Dir Recht. Diese "sozialen" Netzwerke betrachte ich auch eher als die negativen "Errungenschaften" der Informationsgesellschaft. Deswegen beschränke ich deren Nutzung auf ein Minimum.
Ich meinte aber eher, dass es genügend positive Anwendungen gibt, die entweder inzwischen zwingend oder zumindest dringend sind und die Internet-Abstinenzler (logischerweise) nicht nutzen können. Dieser "digitale Graben" oder "digitale Kluft" zwischen Nutzern und Nicht-Nutzern wird meiner Meinung nach sehr schnell immer größer.
Der nächste Schritt... globale, neuronale Vernetzung? Dann sitzt man im Bus und tauscht Gedanken mit jemandem in Australien, während man den Menschen nebenan nicht mal mehr beachtet.
Schlimme Vorstellung - ich jedenfalls will das nicht!
Gruß, mawe2
Ich Google Dich mal, Freunde bei FB, mal schnell twittern und natürlich überall, mit jedem, in Kontakt stehen. Mit Jedem und irgendwie doch mit Keinem.
Da gebe ich Dir Recht. Diese "sozialen" Netzwerke betrachte ich auch eher als die negativen "Errungenschaften" der Informationsgesellschaft. Deswegen beschränke ich deren Nutzung auf ein Minimum.
Ich meinte aber eher, dass es genügend positive Anwendungen gibt, die entweder inzwischen zwingend oder zumindest dringend sind und die Internet-Abstinenzler (logischerweise) nicht nutzen können. Dieser "digitale Graben" oder "digitale Kluft" zwischen Nutzern und Nicht-Nutzern wird meiner Meinung nach sehr schnell immer größer.
Der nächste Schritt... globale, neuronale Vernetzung? Dann sitzt man im Bus und tauscht Gedanken mit jemandem in Australien, während man den Menschen nebenan nicht mal mehr beachtet.
Schlimme Vorstellung - ich jedenfalls will das nicht!
Gruß, mawe2