Nachdem man sich in allen möglichen Rathäusern unserer Republik dazu entschieden hat, bei den Amtsgerichten besondere Sicherheitsvorkommen zu treffen, müssen dort wohl die besseren Menschen in unserem Land arbeiten.
Mitarbeiter anderer Ämter, Behörden und Dieststellen sind wohl nicht so wertvoll und bedürfen deshalb keinen besonderen Schutz.
Es lebe das "Königlich, bayrische Amtsgericht" und unsere hirnlosen Entscheidungsträger.
mfG mthr1
Kabelschrat 
groggyman „Hallo Ich bin nicht sicher, ob du einen besonderen Fall im Auge hast aber die...“
Hallo groggyman,
ich habe nur Verständnis dafür, wenn diese Geräte in Gebäude stehen, wo es um "hörwertige" Kriminalität geht. Aber nicht in Gebäude mit 2 Gerichtssälen wo nur Kleinkram verhandelt wird. Außerdem benötigen die dann auch Personal mit Hirn. Ich wollte zur Staatsanwaltschaft, die Tür war zu. Weil ich zur Toilette musste, bin ich ins Gericht gegangen und wurde gefilzt. Dann babe ich mich 15 Minuten im Bereich der "3 hochintelligenten Torwarte" aufgehalten. Ich habe das Gebäude verlassen und war für 10 Minuten nicht mehr im Blickfeld der "hochintelligenten Torwarte". Die Staatsanwaltschaft hat mich wieder ins Gericht geschickt, weil ich die Unterlagen dort abgeben musste. Ein Torwart wollte mich wieder filzen, dann fiel dem Gehirnakrobarten ein das er mich schon gefilzt hatte, und ich durfte ungefilzt eintreten.
Außerdem kann ich manchmal Menschen verstehen, die denen die Fresse polieren oder abschiessen.
Ich habe eine Radaranlage untersucht und hatte einen Radarheini sofort an der Wäsche. Sein Kollege war auch auch anwesend.
Von meiner versuchten Körperverletzung( der Radarheini hat mich an der Jacke auf Distanz gehalten, meine Arme, Füße und Knie zum Glockenleuten waren frei, mit dem Kopf hätte ich ihm auch einen verpassen können) und meinen Beleidigungen hat er weder was gehört und gesehen. Der Richter hat mich trotzdem verurteilt, weil ich auf Distanz gehalten wurde.Aussagen von einem Beamten reichen.
Wenn ich Mittellos wäre, würde der Radarheini sein Frühstück einige Tage aus der Schnabeltasse lutschen. Um den Richter mal die Praxis zu zeigen, müsste ich dem auch auf die Schnauze hauen.
Ich hatte noch nie Punkte!
