Na ja, man erwirbt nach 45 Jahren Maloche lediglich einen Anspruch auf Rente. Das bedeutet nicht unbedingt, dass man genau so viel bekommt, als ob man das Geld privat angelegt hätte. Somit sind die Politiker in Amt und Würden nicht daran gebunden, mit diesen Rentenbeiträgen vernünftig zu wirtschaften, sodass am Ende vielleicht noch ein Plus heraus kommen muss/kann.
Soll heißen, dieser erworbene Anspruch auf Rente besagt nichts über die Höher der zu erwartenden Rente. Es ist nicht festgelegt, dass am Ende unbedingt ein Mindestbetrag X zur Auszahlung kommen muss. Im Prinzip sagt das alles und/oder nichts. Wenn alles blöd kommt, gibts am Tag des Renteneintritts einen warmen Schiss in die Hand, weil ja niemand die Enwicklung der Weltwirtschaft voraussehen konnte, bla bla bla.
Ich sah vor Wochen einen Bericht über die Demographielüge. Man erzeugte in den Menschen bewusst Angst, weil die Menschen ja älter würden und kaum noch junge Leute einzahlen würden. Um diese Aussage zu widerlegen zeigte man in dem Beitrtag die Entwicklung des Finanzmaktes. Darin war deutlich zu sehen, dass durch die positive Kapitalentwicklung der angebliche demographische Supergau recht locker kompensiert wurde.