Wen wunderts? Die Wikimedia selbst!
Man will das Phänomen besser verstehen, Lösungsansätze entwickeln
Vermutlich ist die deutsche Wikipedia den infrage kommenden Autoren einfach nicht relevant genug. Das belustigt mich schon etwas. Schon alleine das man den Autorenschwund als Phänomen wahrnimmt, zeigt deutliche parallelen zur zur Politik auf. Realitätsfremd und ignorant. Dafür war aber die Spendenkampagne mit 3,8 Millionen Euro recht erfolgreich.
http://www.golem.de/1201/88833.html
btw gibt es eigentlich eine Suchmaschine die die gesamte Wikipedia durchsucht
mfg
chris
Allgemeines 21.921 Themen, 147.265 Beiträge
Die Komplexität und damit die Anforderungen an die Autoren steigen, da wundert es nicht, dass sich immer weniger finden, die wissenschaftlich umsonst arbeiten wollen.