Derzeit tun sich seltsame Diskussionen um die "E-Zigarette"
Streitpunkt ist die Frage, ob E-Zigaretten bei Gebrauch für den Verbraucher ein derartiges Risiko darstellen, dass sie nur noch von Apotheken vertrieben werden dürfen sollten .
Zitat:
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat nun ein Nikotin verdampfendes Fabrikat als zulassungspflichtiges Arzneimittel eingestuft und somit den ersten Schritt zu einem Grundsatzurteil getan. Mehr noch: Parallel wird geprüft, ob die E-Zigarette bald – wie das Nikotinplaster – apothekenpflichtig wird.
Quelle:
http://www.derwesten.de/region/westfalen/e-zigarette-droht-als-hightech-droge-die-apothekenpflicht-id6167373.html
Ähm,..sorry, haben die's vielleicht noch alle??!
Da rauchen sich jährlich Zigtausende mit der "analogen" Nikotinkippe einen Krebs in die Lunge, aber von der ist hinsichtlich Apothekenpflich mit keiner Silbe die Rede??
Fürchtet da vielleicht ein gewisser Wirtschaftszweig um seine Profite, der Sta
at vielleicht um die mit dem Zigarettenkonsum verbundenen Steuereinnahmen?
mfg :)
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Hi,
endlich mal eine positive Reaktion, da nicht nur ich und viele Kranke unnötig leiden, es gibt eben seehr wenig Ärzte die da "Ihr Rezeptheft" ordnungsgemäß in Safe sichern können, und leider auch gar nicht wollen.
Das es da Patienten zu Hungerleichen dezimiert, überschreitet leider ihr Limit:-(, echt nicht normal. Ich wollte mich hier bisher nie so "outen" , doch wenn man einfach nur eine Unkontrollierbare Zeit noch hat ist es einem manchmal "Schnuppe".
Mit der Zigarette oder dem Tobak aus der dann zulässigen Rezeptpflicht wären sicherlich paar Jahre gewonnen, denn man ißt wieder und hat auch Gelüste, das gab es so nicht ohne diesen "Tobak".
Jedoch eine ärztliche Überwachung und vereinfachte Verschreibung wären nötig.
Gruß
Manfred