http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12415/2163615/pol-k-111211-3-k-feiger-raubueberfall-auf-discjockey
Tolle Sache, diese EU-Erweiterung.
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Sogar rumänische Polizei war dort mit im Einsatz.
Das in vielen Ländern ausländische Menschen, also Menschen mit ausländischen Wurzeln, als Polizisten dienen, ist wohl selbstverständlich und bekannt.
Aber diese Menschen, diese Polizisten, besitzen wohl allesamt die Staatsangehörigkeit und den Paß dieses Landes!
Deutschland ist wohl das einzige (mir bekannte, souveräne) Land, welches Polizisten ausländischer Staatsbürgerschaft benötigt, um die Ordnung innerhalb des Landes aufrecht zu erhalten und seine Bürger vor ausländischen Kriminellen zu schützen.
Wenn man das als "mutig" bezeichnet - Entschuldigung.
Wenn ein Staat seine Bürger nicht im gebotenen Maße schützen kann und es dazu der Polizei anderer Staaten bedarf, dann kann ich keinen Mut darin erkennen. Unfähigkeit als "Mut" zu bezeichnen?
Das ist erbärmlich!
Da man dieses Problem nun beim besten Willen nicht wegdiskutieren kann, sollte man sich wohl grundsätzliche Gedanken darüber machen, was da so schief läuft.
Und es läuft da vieles schief. So viel, das immer mehr Deutsche keine Angst mehr haben, sofort als Nazi bezeichnet zu werden, wenn sie mit der gegenwärtigen Politik der vollständigen Öffnung der Grenzen und der (überhaupt nicht vorhandenen) Integration nicht einverstanden sind.
Zumindest dann nicht mehr, wenn ihr Auto aufgebrochen oder gleich ganz geklaut wurde, wenn sie Opfer eines Raubüberfalls oder einer Vergewaltigung durch Asylsuchende geworden sind.
Jürgen
Das in vielen Ländern ausländische Menschen, also Menschen mit ausländischen Wurzeln, als Polizisten dienen, ist wohl selbstverständlich und bekannt.
Aber diese Menschen, diese Polizisten, besitzen wohl allesamt die Staatsangehörigkeit und den Paß dieses Landes!
Deutschland ist wohl das einzige (mir bekannte, souveräne) Land, welches Polizisten ausländischer Staatsbürgerschaft benötigt, um die Ordnung innerhalb des Landes aufrecht zu erhalten und seine Bürger vor ausländischen Kriminellen zu schützen.
Wenn man das als "mutig" bezeichnet - Entschuldigung.
Wenn ein Staat seine Bürger nicht im gebotenen Maße schützen kann und es dazu der Polizei anderer Staaten bedarf, dann kann ich keinen Mut darin erkennen. Unfähigkeit als "Mut" zu bezeichnen?
Das ist erbärmlich!
Da man dieses Problem nun beim besten Willen nicht wegdiskutieren kann, sollte man sich wohl grundsätzliche Gedanken darüber machen, was da so schief läuft.
Und es läuft da vieles schief. So viel, das immer mehr Deutsche keine Angst mehr haben, sofort als Nazi bezeichnet zu werden, wenn sie mit der gegenwärtigen Politik der vollständigen Öffnung der Grenzen und der (überhaupt nicht vorhandenen) Integration nicht einverstanden sind.
Zumindest dann nicht mehr, wenn ihr Auto aufgebrochen oder gleich ganz geklaut wurde, wenn sie Opfer eines Raubüberfalls oder einer Vergewaltigung durch Asylsuchende geworden sind.
Jürgen
Im Zusammenhang mit organisierter Kriminalität ist das mittlerweile üblich ... saheinknabeinroesleinstehn
Übrigens tummeln sich hier im Süden viele Exil-Italiener . Aber du kannst ... saheinknabeinroesleinstehn
Im Grunde genommen ist es nicht anders. Sag DAS mal im Kreise solcher holden ... saheinknabeinroesleinstehn
mann bin ich froh das deutsche niemal verallgemeinern oder sich sinnlos ... saheinknabeinroesleinstehn
Wenn mir das passiert, Gott bewahre, dann geh ich auf die Jagd ohne Gnade. ... saheinknabeinroesleinstehn
Charles Bronson, Ein Mann sieht Rot. Geil!!! Aber aus den 70ern ist langsam ... saheinknabeinroesleinstehn
Ist eigentlich mal jemandem aufgefallen, dass wir alle im Rest der Welt die ... saheinknabeinroesleinstehn
Ich staune, das die das neuerdings so konkret nicht immer drucken. Das ist ... saheinknabeinroesleinstehn
Das brett hier wird ein richtig braunes drecksbrett. Aaaaaahhhhhhhh, jetzt ... saheinknabeinroesleinstehn
nennt man anderswo in Europa gesunden Selbsterhaltungstrieb. ... P U N K T ! ... saheinknabeinroesleinstehn