Seit gestern am Start: Die Seite mit den Shell-Extensions für Gnome (https://extensions.gnome.org/); Voraussetzung ist ein aktueller Gnome 3.2. Vorsicht, auf der Seite steht noch groß "Alpha!" - was mag das nur bedeuten?
Ich halte die Idee mit den Extensions für gut und werde dieselben ausgiebig testen, sobald mein Gnome 3 aktuell genug ist. Vielleicht muss ich doch nicht die GUI wechseln, eigentlich geht mir Distro- und Desktop-Hopping auf den Zeiger.
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Die IT-Affinität ist bei den Menschen aber auch sehr unterschiedlich Das stimmt wohl. Die besagten Kollegen verdienen ihre Brötchen im IT-Sektor, sind also wortwörtlich "Profis" im breitgestreuten Alter von 20-50 Jahren. Da ist ständige Überarbeitung des eigenen Wissens sowieso angesagt. Hier im Forum hat mal jemand von "Windows-Losern" gesprochen, das ist natürlich ebenso unzutreffend wie eingebildet-überheblich.
Es kommt selbstverständlich auf die Zielsetzung an, wenn man ein "Linux für Anfänger" heraussuchen sollte. Will der User gleich damit loslegen (ich mag diese Floskel "produktiv arbeiten" nicht sehr), dann kann man sich aus der Ecke Debian/Ubuntu/SuSE etwas aussuchen. Danach kämen Slackware, Archlinux und einige andere - System bootet, aber Handarbeit ist noch angesagt. Und zu guter letzt kämen Linuxe wie Gentoo oder LFS; auch die können für technikaffine Linux-Neulinge geeignet sein, im Rahmen eines Kurses oder so.
Es kommt selbstverständlich auf die Zielsetzung an, wenn man ein "Linux für Anfänger" heraussuchen sollte. Will der User gleich damit loslegen (ich mag diese Floskel "produktiv arbeiten" nicht sehr), dann kann man sich aus der Ecke Debian/Ubuntu/SuSE etwas aussuchen. Danach kämen Slackware, Archlinux und einige andere - System bootet, aber Handarbeit ist noch angesagt. Und zu guter letzt kämen Linuxe wie Gentoo oder LFS; auch die können für technikaffine Linux-Neulinge geeignet sein, im Rahmen eines Kurses oder so.