Milliarden Dollars stecken die Amis in ein - absolut unnötiges - Marsprojekt.
Gleichzeitig sind sie aber nicht in der Lage, ihre eigene Stromversorgung sicherzustellen.
Die landesweiten Holzstäbe, mit daran befestigten Drähten, führen oft bei den kleinsten Windstössen zu flächendeckenden Stromausfällen.
Hoffentlich stuft man die USA nicht künftig als Entwicklungsland ein mit all den damit zusammenhängenden Folgen wie Entwicklungshilfe-Geldern.
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Man muß auch die Relationen sehen.
Im Vergleich zu dem was die investmentBankster, angebliche Investoren, Börsenspekulanten usw. an Geld unwiederruflich vernichten,
ist dies verschwindend gering. - nichtmal Peanuts.
Und dieses Geld verschwindet ja im Gegensatz nicht völlig, wie dies bei den
Verantwortlichen der wahren Krisen, absolut der Fall ist.
Für Forschung, auch Weltraumforschung, sollte immer Geld frei sein
und
dies ist es auch bei einer gesunden, vernünftigen
-- vor allem seriösen Wirtschaft.
Es hört sich viel an, ist aber selbst in der heutigen Situation,
keine derartige Geldverschwendung wie die der wahren
Geldvernichtungs- Maschinerie wie sie aktuel stattfindet.
Nichtmal der Sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein.
Der verdunstet nämlich.
Bei der Forschung wenigstens nicht ganz.
Und wenn es nicht gemacht würde..?
Das Geld käme garantiert nicht beim Ausbau des Stromnetzes oder bei den Menschen an.
Mit einer Ausnahme!
Wo würde es sonst landen.......?
Dies ist wohl klar.