Milliarden Dollars stecken die Amis in ein - absolut unnötiges - Marsprojekt.
Gleichzeitig sind sie aber nicht in der Lage, ihre eigene Stromversorgung sicherzustellen.
Die landesweiten Holzstäbe, mit daran befestigten Drähten, führen oft bei den kleinsten Windstössen zu flächendeckenden Stromausfällen.
Hoffentlich stuft man die USA nicht künftig als Entwicklungsland ein mit all den damit zusammenhängenden Folgen wie Entwicklungshilfe-Geldern.
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Das NASA-Budget macht nicht mal 1% des Staatshaushaltes aus (Quelle: https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/National_Aeronautics_and_Space_Administration#Jahresbudgets) aber Ja, mit 20 Milliarden US-Dollar könnte man die gesamten US-Highways vermutlich 5mal sanieren...
Es geht weniger um die High-Ways, sondern um die ganz normale Stromversorgung der Bevölkerung, welche - wie man aus unzähligen TV-Berichten kennt - mittels Holzstangen und daran befestigten Drähten innerhalb der Städte bedient.
Dann nehme ich 4x weg und lasse dafür die restliche Infrastruktur reparieren und dann passt das.
Ich halte auch nichts von dem Weltraumgedöhns. Wer ein bißchen Physiker ist, der weiß, daß es solche Nummern wie "Raumschiff Enterprise" nie geben wird. Das Geld sollte man lieber für Umweltrettungsmaßnahmen auf unserer blauen Murmel verwenden.
Aber das bescheuertste daran ist ja, daß das Laborfahrzeug, daß auf dem Mars herumfahren soll, atomar angetrieben werden soll. Das bleibt dann da stehen. Der nächste Asteriod haut das Ding auseinander und schon ist der Mars radioaktiv verseucht.
Das ist doch nur 'ne blöde Spielerei für irgendwelche Bonzen, die sich dann im Jahr 20xx 'n Trip zum Brillie-Shopping auf'n Mars leisten.
Wenn man ein bischen die Geschichte, speziell die der Technik kennt, dann weiß man, das wohl Mitte des 19.Jahrhunderts anerkannte Wissenschaftler der Sorbonne exakt nachgewiesen haben, das niemals ein technisches Gerät, schwerer als Luft, fliegen könne.
Andere Wissenschaftler wiesen nach, das ein Mensch mit Erreichung von wohl 30km/h Geschwindigkeit unweigerlich stirbt.
Es gibt eine ganze Reihe von schon jetzt erreichten Techniken, die früher einmal anerkannte wissenschaftliche Axiome glatt über den Haufen schmissen.
Ich finde, nicht der Phantast ist ein Dummkopf. Sondern der, der gegenwärtig anerkannte physikalische Erkenntnisse für alle Zeit und jeden Ort für unumstößlich erklärt.
"Es gibt mehr Ding zwischen Himmel und Erden, als Euer Schulweisheit sich träumen läßt!"
- sagte schon vor mehreren hundert Jahren ein Schriftsteller. Shakespeare war es wohl.
Jürgen
Meinst Du nicht, dann hätten wir längst schon 'mal Besuch bekommen müssen?
Ja.
Mit der sehr viel geringeren Wahrscheinlichkeit allerdings, wie Du schon mal ein Ureinwohner- Dorf im MatoGrosso besucht hast.
Schau Dir nur mal die Ausdehnung unserer eigenen Galaxis an, zähle die Sterne und Planeten.
Warum sollte eine hypothetische Intelligente Art irgendwo in dieser Galaxis uns, gerade die in einer abgelegenen Zone eines Spiralarmes liegende Erde besuchen?
Warte mal 3, 4 Millionen Jahre. Oder auch nur 200.
Übrigens: Eine Hypothese "Es wird niemals so funktionieren" mit einer Vermutung "noch kein Besuch dagewesen" begründen zu wollen, ist ein logisches Unding.
Jürgen
Mit Milliardenaufwand Stecknadeln auf dem Mars zu suchen erscheint mir nicht logischer.
Hm.
Sollte sich eine solche Denkweise auch bei fremden, intelligenten Rassen durchgesetzt haben, ist es nicht verwunderlich, das wir noch keinen Besuch hatten.
Jürgen
Die sind womöglich schlauer als wir und stecken das viele Geld lieber in Bildung! ;-)
Ein nicht unerheblicher Teil der Technik, die Umweltrettung möglich macht, verdankt ihre Existenz unmittelbar oder mittelbar dem "Weltraumgedöhns".
Informiere dich gründlicher, bevor du Scheißhausparolen kolportierst.
O.k. - Satelliten-Technik mal ausgenommen. Erdumlaufbahn ist ja quasi Vorgarten.
Ich meine keineswegs nur Satelliten. Es geht um Telemetriesysteme auf der Erde, Sensoren, Medizintechnik und vieles mehr, was heute Einzug in fast jeden Hochtechnologiezweig gefunden hat. Wer monoton wiederholt, dass Raumfahrt und -forschung rausgeschmissenes Geld ist, hat schlicht keine Ahnung.
Zuerst einmal - Forschung muß sein. Denn ohne diese würden wir noch in Höhlen leben.
Forschung, auch Grundlagenforschung, bei der heute noch keinerlei praktischer Nutzen abzusehen ist, ist außerdem ein Grundbedürfnis des Menschen.
Und das ist gut so.
Das ist mit Sicherheit nicht nur meine Einstellung.
Aber mal konkret zu Deinen Argumenten:
Holzstäbe mit daran befestigten Drähten.
Kommt ein heftiges Windchen, sind ganze Regionen stromlos. Stimmt das?
Nein. Nicht ganz jedenfalls.
Stromlos sind nur die Konsumiereinheiten, der Pöbel. Beschönigend auch "Volk" genannt.
Die Firmen und Domizile der herrschenden Kleptokratie- Kaste sind wohl alle per Sturmsicheren Kabel angeschlossen.
Mir ist auch nicht ein irgendwo abgelichtetes "Häuschen" eines der Geldsäcke in Erinnerung, welches per "Holzstange mit Drähten" versorgt wird. Nur die Wohnzeilen und -häuschen.
Wer müßte also für die Modernisierung zahlen? Richtig. Die Energiekonzerne.
Welchen Grund sollten diese haben, auf Profite zugunsten des niederen Pöbels zu verzichten?
Keinen. Der Profit ist heilig.
Anders die Ausgaben für die NASA. (Meinen Standpunkt für die Forschung nannte ich schon)
Dort kommen die Gelder, welche die Konzerne in Form von Steuern an den Staat abdockten, ganz genau diesen Konzernen wieder zugute.
Und die dazu notwendige, vom Staat finanzierte Forschung kommt ganz genau diesen Konzernen wieder zugute!
Also - wie würden Sie entscheiden?
Immer davon ausgehend, das das allerhöchste und erstrebenswerteste Ziel der weltweit herrschenden Gesellschaftsordnung ausschließlich der Profit ist.
Der Profit, dem alles andere unterzuordnen ist.
Jürgen
Man muß auch die Relationen sehen.
Im Vergleich zu dem was die investmentBankster, angebliche Investoren, Börsenspekulanten usw. an Geld unwiederruflich vernichten,
ist dies verschwindend gering. - nichtmal Peanuts.
Und dieses Geld verschwindet ja im Gegensatz nicht völlig, wie dies bei den
Verantwortlichen der wahren Krisen, absolut der Fall ist.
Für Forschung, auch Weltraumforschung, sollte immer Geld frei sein
und
dies ist es auch bei einer gesunden, vernünftigen
-- vor allem seriösen Wirtschaft.
Es hört sich viel an, ist aber selbst in der heutigen Situation,
keine derartige Geldverschwendung wie die der wahren
Geldvernichtungs- Maschinerie wie sie aktuel stattfindet.
Nichtmal der Sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein.
Der verdunstet nämlich.
Bei der Forschung wenigstens nicht ganz.
Und wenn es nicht gemacht würde..?
Das Geld käme garantiert nicht beim Ausbau des Stromnetzes oder bei den Menschen an.
Mit einer Ausnahme!
Wo würde es sonst landen.......?
Dies ist wohl klar.
ist meine felsenfeste Überzeugung.
Und dieses Geld verschwindet ja im Gegensatz nicht völlig, wie dies bei den
Verantwortlichen der wahren Krisen, absolut der Fall ist.
Ganz genau so ist es. Es arbeiten -und damit verdienen- einfache Menschen daran und damit ihren Lebensunterhalt.
Das Geld käme garantiert nicht beim Ausbau des Stromnetzes oder bei den Menschen an.
Mit 100%iger Sicherheit nicht!
Jürgen
LOL, der war gut! Amis und wissenschaftliches Interesse am Mars :D
Denen geht's doch in Wirklichkeit nur um militärische Überlegenheit im All!
Aber entsprechende "Forschungsobjekte" mit der Überschrift "Mars" erhöhen nun mal die (Zahl-)Aktzeptanz der Bevölkerung ;)
mfg :)
Nachtrag: Ist natürlich nur eine These ;)
Seit wann wird die gefragt? Wo? und von wem?
Jürgen
Gefragt in dem Sinne sicherlich nicht, aber Politiker wollen ja schliesslich wieder gewählt werden und dann hält man halt hin und wieder das Ohr ins Volk.
mfg :)
Stimmt.
Und das Volk flüstert denen genau das ins Ohr, was eben diesem Volke von den Medien eingebläut wird.
Jürgen