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An die Elektroniker hier: 33% Überspannung problematisch?

out-freyn / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo allerseits,

ich habe ein kleines elektronisches Gerät, welches mit 2 AA-Batterien betrieben wird. Da mir der ständige Batteriewechsel so langsam zu dumm wird spiele ich mit dem Gedanken, stattdessen ein Netzteil zu verwenden. Da es keinen speziellen Anschluss für ein Netzteil gibt, müsste ich es über die Kontakte im Batteriefach verkabeln. So weit, so gut.

Nun habe ich ein Netzteil herumliegen, welches 4 V liefert (war das Netzteil für die Ladestation eines schnurlosen Telefons mit 2 AA-Akkus; die Stromstärke ist also ausreichend). Sind irgendwelche gravierenden Schäden zu besorgen, wenn ich dieses Netzteil für den o.g. Zweck verwende? Einerseits sind es ja fast 33% mehr als die Nennspannung der Batterien, anderseits aber ja auch nur 1 V.

Bin für alle Tipps/Hinweise/Warnungen dankbar... ;-)

The conspiracy theory of society [...] comes from abandoning God and then asking: »Who is in his place?« (Sir Karl Popper, Conjectures and Refutations, 1963)
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Borlander gelöscht_300542 „Als unwissender Laie glaube ich, dass die Spannungsfestigkeit der Schaltung,...“
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In manchen Fällen wurden auch Netzgeräte mit einer relativ stark abweichenden Spannung akzeptiert (z.B. altes Sony Vaio Notebook), wenn die Wattzahl insgesamt "stimmte".
Und in anderen Fällen war das Notebook hinterher nur noch ein Haufen Elektroschrott. Universalnetzteile sind eine der einfachsten Methoden um ein Notebook kaputt zu bekommen.
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