alle weile kommt ja immer was "neues" raus, und schon stehen die leut schlange vorm geschäft.
ich kenne leute, die aber immer noch mit TV-Röhre gucken, kassettenplayer haben, und mit einem mittelalterlichen handy telefonieren.
den leuten ist es wichtiger, das der kühlschrank voll ist !
neulich, im gasthaus, e-media, eine zeitschrift über internet, elektronikszeugs....ge bitte 95% von dem braucht kein mensch
ich versteh noch immer nicht was am ipad so toll ist! oder die ebooks! wenn der saft ausgehst bist im ar*** daheim, mit nem buch nicht!
oder liest wirklich jeder 20 bücher unterwegs?...im urlaub?....da hab ich was besseres zum tun!
und wozu dienen die "clouds" um himmelswillen, das ich meine daten auslagern kann?...welcher depp gibt scho "heikle" daten auf sowas?
also je älter ich werde, desto knausriger werde ich mit meinem geld und hinterfrage 20x ob ich das wirklich brauche, ein günstiges spiel um 2,49€?..in der krabbelkiste..nein danke...brauch ich nicht!
und wer braucht bitte 3 verschiedene handys? der 18 jährige lehrling?...also bitte!
klar, mit so einem denken bist du ein feind einer jeden konsumorientierten gesellschaft. macht nichts, bleibt mir mehr geld übrig! :-)
das argument mit arbeitsplätzen zieht auch nicht, weil die sind ja immer gefährdet, firmen schreiben gewinne aber die arbeitslosenzahlen steigen! für mich unverständlich das firmen JEDES jahr gewinne machen können. also ende nie von der fahnenstange. klar..wenn jeder haushalt 3 oder mehr handys braucht. du meine güte!
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Sowohl meine Frau, alsauch ich besitzen ein Handy, die permanent eingeschaltet sind.
Die Geräte dienen uns für Notfälle, welche Gott sei Dank bisher noch nicht eingetreten sind.
Die Nutzung beschränkt sich auf regelmässiges Aufladen, sowie ca. 2 x im Jahr Kurzanrufe um das Guthaben der Karte ( O2 ) nicht verfallen zu lassen, ansonsten herscht weitgehendst Funkstille, obwohl die Rufnummern im Familien/Bekanntenkreis bekannt sind.
Für uns ist in diesem Zusammenhang wichtig, dass man könnte, wenn man müsste und darin sollten die Prioritäten liegen.
Wenn man die sich abzeichnenden orthopädischen Schäden sieht, welche auf der Strasse zu beobachten sind, durch permanent eines nach oben gekrümmten Armes - besondes bei Heranwachsenden - kann man wohl jedem Abiturienten empfehlen, Orthopädie zu studieren.
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