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Darum wird Linux sich nie gegen Windows oder Mac durchsetzen

Stefan_gross / 116 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich meine, es wird groß geworben, dass Ubuntu z.B. so benutzerfreundlich sein soll. Ist es aber nicht.

Ja, die Installation ist sehr leicht. Aber dann gehts schon los.

Habe gestern mal zum ausprobieren das aktuelle XUbuntu installiert.
Gefiel mir auch erstmal sehr gut. Aber dann gings los.

Vorinstalliert ist der Firefox 7.01, den Adobe Flash Player habe ich auch über das Softwarecenter installiert.

Youtube? Fehlanzeige. Trotzdem wurde mir dort angzeigt, ich möge bitte den Adobe Flash Player installieren. Dieser IST aber installiert.

Firefox schlug mir dann vor, den "gnash-swf player" zu installieren. Danach klappte dann auch Youtube. Aber was soll das?

Wozu dann der Flash Player?

Aber noch ärgerlicher:

Firefox 8 lässt sich nicht installieren. Ich habe keine Ahnung, wie.

Im Softwarecenter findet sich die Version 8 nicht, und auf Mozilla.com erhalte ich zum Download ein tar.bz2 Archiv, welches ich auch mit dem Archivmanager öffnen kann. Aber dann hörts schon auf. Keine Install oder Setup Routine.

Und sowas soll benutzerfreundlich sein?

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rotthoris Bernds1 „Hallo rotthoris, bei mir war schon der Linuxexperte vom PC Shop, der hat sich...“
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Solche Passagen machen wenig Sinn Aber egal, bei manchen Usern ist es gut, wenn Sie bei dem bleiben was sie haben

Das sehe ich anders, wenn einer mit einer derart vorgefestigten Negativeinstellung und Ahnungslosigkeit an ein neues Betriebssystem heran geht, dann ist es zwangsläufig, dass er scheitert. In diesem Falle (und nur auf den beziehe ich mich jetzt hier) ist es m.E. dass beste für Ihn wenn er bei dem System bleibt was er hat und denkt zu verstehen.
Wenn er eines Tages versteht, dass man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen kann, dann sollte er sich vorher etwas informieren und dann zunächst mit einem leichten System, z.B. ein ubuntu oder mint als LiveDVD, einsteigen.

Auch ich bin einmal von Windows auf Linux umgestiegen und hatte anfänglich so einige Probleme, aber diese Überheblichkeit wie Sie dieser Threadstarter hier an den Tag legt (schon die Überschrift zeigt seine Absicht) ist mir fremd. Wie kann ich denn allen ernstes tausende freiwillige Entwickler für meine eigene Unfähigkeit, mich vernünftig mit Problemen auseinander zu setzen, verantwortlich machen?
Und weshalb sind es bitte immer wieder solche Typen, die unterschwellig behaupten, dass "Linux" sich gegen Windows (Microsoft) 'durchsetzen' müsse oder wolle? Erstens gibt es "das Linux" nicht und zweitens ist Linux der Kernel, und der muss letztlich garnix ausser zu funktionieren, was er (3.0) prächtig macht.

Also, jedem das was er verdient! ;)

Wenn einer ernsthaft fragen und sich erkundigen will weil er Probleme lösen will, dann startet er keinen Thread mit so einer Überschrift! Das ist bloss Provokation aufgrund seiner selbstverschuldeten Frustration, mehr nicht.

Grüße, rotthoris
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Ja, is ja gut neanderix
ZevenOs Neptune schoppes