Schreibt die angesehene c`t.
"Zum einen können Hobbyschrauber damit überprüfen, welche Teile im Rechner gefahrlos angefasst werden können."
Der Artikel:
http://www.arcor.de/content/pc_technik/news/86107470,1,artikel,Computerbastler+brauchen+einen+Phasenpr%C3%BCfer.html
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Haltemal !!! Ich hab ja am Anfang noch fett gegrinst, ist bei mir schon Jahrzehnte her, seit dem letzten "Direktkontakt" (ein Amiga2000A mit alternativer Stromversorgung).
Also, in einem halbwegs modernen (Standard!) PC mit ATX-Netzteil liegt außerhalb des Netzteils nichts gefährliches vor, jo!
ABER: in den älteren PCs (AT-Klasse, 386/486/frühe Pentiums) und vielen weiteren Designgehäusen wurde das Netzteil über einen "echten" Schalter mit den 230Volt-Netz verbunden (idealerweise beide Leitungen, also Phase und Nulleiter) und es wurden nur bei den besseren Kabeln auch Silikon-Überzieher für die Steckkontakte am Schalter verwendet.
ALSO: Bei diesen Altgeräten (oder evtl. Designgehäusen) liegt am Ein-/ Ausschalter lebensgefährliche Hochspannung an !
AUCH bei modernen Leichtbaugehäusen werden die Metallabschirmungen über dem Netzteil immer weitmaschiger, so daß ein abgerutschter Schraubendreher ruck-zuck zum Sargnägel mutiert.
Die letzten Worte des Elektrikers: Der Stecker ist doch draußen ?!
So, ich hangel mich jetzt wieder zu den Bananen - mampf!