Schreibt die angesehene c`t.
"Zum einen können Hobbyschrauber damit überprüfen, welche Teile im Rechner gefahrlos angefasst werden können."
Der Artikel:
http://www.arcor.de/content/pc_technik/news/86107470,1,artikel,Computerbastler+brauchen+einen+Phasenpr%C3%BCfer.html
PC-Selbstbau, Reparatur, Optimierung 11.433 Themen, 78.920 Beiträge
Sorry für die laienhafte Frage, aber... war es nicht so, dass man am PC ohnehin nur dann herumbasteln sollte, wenn er vom Stromnetz getrennt ist?
Das stimmt erst mal zu 100% - allerdings:
Der beschriebene Phasenprüfer reagiert nur (und das äußerst unzuverlässig!) auf Netzspannungen.
Und diese treten bei jedem mir bekannten PC nur im verschlossenen Netzteil auf.
Die im PC vorkommenden Spannungen können sich maximal auf 18V (12V + 5V) addieren - in uralten PCs mit -12V noch etwas mehr.
Und diese Spannungen sind vom Stromschlag her ungefährlich. Werden von keinem Phasenprüfer angezeigt.
Gefahr besteht durch Kurzschlußentladung von Kondensatoren, die durchaus energieintensiv sein können und möglicherweise Verbrennungen verursachen.
Gewerblich (Arbeitsschutz) sind einpolige Phasenprüfer aufgrund ihrer Unzuverlässigkeit überhaupt nicht zugelassen.
Ein typischer "Fachredakteur- Artikel".
Jürgen
Das stimmt erst mal zu 100% - allerdings:
Der beschriebene Phasenprüfer reagiert nur (und das äußerst unzuverlässig!) auf Netzspannungen.
Und diese treten bei jedem mir bekannten PC nur im verschlossenen Netzteil auf.
Die im PC vorkommenden Spannungen können sich maximal auf 18V (12V + 5V) addieren - in uralten PCs mit -12V noch etwas mehr.
Und diese Spannungen sind vom Stromschlag her ungefährlich. Werden von keinem Phasenprüfer angezeigt.
Gefahr besteht durch Kurzschlußentladung von Kondensatoren, die durchaus energieintensiv sein können und möglicherweise Verbrennungen verursachen.
Gewerblich (Arbeitsschutz) sind einpolige Phasenprüfer aufgrund ihrer Unzuverlässigkeit überhaupt nicht zugelassen.
Ein typischer "Fachredakteur- Artikel".
Jürgen