Sorry für die laienhafte Frage, aber... war es nicht so, dass man am PC ohnehin nur dann herumbasteln sollte, wenn er vom Stromnetz getrennt ist? Und dann wiederum ist doch nur noch das Netzteil gefährlich, weil es ein paar Stunden dauert, bis alle Kondensatoren sich entladen haben? Oder gibt es noch andere Teile, die auch nach Trennung vom Netz immer noch unter Strom stehen?
Sorry für die laienhafte Frage, aber... war es nicht so, dass man am PC ohnehin nur dann herumbasteln sollte, wenn er vom Stromnetz getrennt ist?
Das stimmt erst mal zu 100% - allerdings:
Der beschriebene Phasenprüfer reagiert nur (und das äußerst unzuverlässig!) auf Netzspannungen.
Und diese treten bei jedem mir bekannten PC nur im verschlossenen Netzteil auf.
Die im PC vorkommenden Spannungen können sich maximal auf 18V (12V + 5V) addieren - in uralten PCs mit -12V noch etwas mehr.
Und diese Spannungen sind vom Stromschlag her ungefährlich. Werden von keinem Phasenprüfer angezeigt.
Gefahr besteht durch Kurzschlußentladung von Kondensatoren, die durchaus energieintensiv sein können und möglicherweise Verbrennungen verursachen.
Gewerblich (Arbeitsschutz) sind einpolige Phasenprüfer aufgrund ihrer Unzuverlässigkeit überhaupt nicht zugelassen.
Ein typischer "Fachredakteur- Artikel".
alleine wenn man auf einem standort steht, der nicht leitend ist...isses vorbei mitn phasenprüfer da er nix anzeigt..
i hau jeden eine auf die finger, wenn ich wem mit so einen scheiss in der hand sehe *g*
mich überfällt grad ein kalter schauer über den rücken!!!!
das die c't sowas schreibt, macht mich jetz bissal traurig, bisher war sie mir immer symphatisch
aber wenns ans leben geht..gibts keine "freunde"
phasenprüfer sind beruflich verboten, aber man kann keinen hersteller verbieten sie herzustellen! und ich kenne genug kollegen die ihn verwenden *ich bin mechatroniker*
ich versteh nicht warum c't nicht ein digitalmultimeter empfiehlt, mit dem kann man ja viel mehr messen!
oder wenigstens einen zweipoligen spannungsprüfer für niedrige spannungsebenen..
Von meinem Lehrrmeister spreche ich auch nur mit allergrößter Hochachtung.
Auch, wenn er mir mal eine kräftige runtergehauen hat - ich hatte es verdient. (heute undenkbar!)
Aber der Herr Kunz hat mir beigebracht, das auch ein Ingenieur einen geraden Strich feilen muß, einen Bohrer von Hand anschleifen und einen Maueranker schmieden sollte, bevor er eine Maschine baut.
Was ich heute kann - die Grundlagen dafür hat dieser Meister gelegt.
Auch, wenn er mir mal eine kräftige runtergehauen hat - ich hatte es verdient. (heute undenkbar!)
Egal ob verdient oder nicht - schlagen geht gar nicht!
Aber es gilt eben nicht nur "andere Länder andere Sitten", sondern auch: "andere Zeiten, andere Sitten", und vor dem Hintergrund war es dann wohl doch ganz in Ordnung :-)
schlagen geht gar nicht
Ich habs nicht als "schlagen" empfunden, sondern nur als heftige Zurechtweisung auf eine Frechheit meinerseits. Hat besser geholfen, als stundenlange Diskussionen. (er hatte sich übrigens danach entschuldigt)
Und hätte ich mich daheim bei meiner Mutti beschwert, hätte ich gleich noch mal eine gefangen.
hat damals keinen Weltuntergang verursacht. Eben, andere Zeiten.
Und hätte ich mich daheim bei meiner Mutti beschwert, hätte ich gleich noch mal eine gefangen. [...] Eben, andere Zeiten.
Das kannst du laut sagen.
Heute wären Mutti und Vati erbost im Ausbildungsbetrieb vorstellig geworden und hätten den ganzen Laden zusammengefaltet ("Was machen Sie mit unserem armen Kinde?").
Dafür - wohlgemerkt - hätte es aber noch nicht einmal einer Ohrfeige bedurft. Eine Beschwerde des Betriebes bei den Eltern ("Ihr Sohn hat bei uns ... angestellt") hätte völlig ausgereicht :-(
Egal ob verdient oder nicht - schlagen geht gar nicht!
Im Handwerk war das Anno dazumal, völlig normal.
Auch ich hab mal von meinem Ausbildungsmeister, eine gefangen. Er durfte es zwar nicht aber auch ich hatte es verdient. Der Mann war noch ein Meister der alten Schule und ich sein letzter Azubi, vor der verdienten Rente.
Back to Topic,
ich denke der Autor meinte wohl einen Digital Multimeter, das wäre wenigstens einigermaßen mit Sinn, wenn auch nicht wirklich nötig.
Er durfte es zwar nicht aber auch ich hatte es verdient
Genau. Wie ich damals eben auch.
Nicht der kurze Schmerz ist da wirkungsvoll - nein, es ist die Einsicht, auch noch nach vielen Jahren, das man es verdient hatte.
So eine Ohrfeige ist wie ein Trigger, der den Charakter um ein winziges bischen zum Guten hin verändert.
Wenn man es einsieht.
Tja, wo gehobelt wird, fallen Späne und wer große Fresse hat, muss mit den Konsequenzen leben.
Ich war als Geselle auch mal kurz davor, einem Lehrling eine zu klatschen. Was die sich teilweise rausnehmen, ist unglaublich. Und bei mir war das wo ich eine gekriegt habe 1997. Mit dem Meister, hatte ich bis zu seinem Tod, privat noch einen guten Kontakt, wie alle aus der damaligen Filliale.
wie findet man eine faule Steckverbindung, wenn man nicht im laufenden PC rumfummelt?
Andere Frage:
Wie zerstört man optimal PC- Hardware?
Antwort:
Indem man selbige bei eingeschaltetem System abzieht und wieder ansteckt.
Hi,
ich benutz immer einen, aber nur als Schraubenzieher, da sind die wirklich gut. Ansonsten wüsste ich nicht, welche Teile außer evtl. Netzteil ich damit testen sollte, die normalen Phasenprüfer fangen so um 100 Volt erst an.
die klinge eines phasenprüfers ist NICHT für schrauben gedacht!
und ich rate AUSDRÜCKLICH von einer verwendung eines solchen pfusch-werkzeuges ab!
verwende lieber ein digitalmultimeter, das kann mehr, kriegt man für lau in jedem baumarkt!
das kann volt messen, strom, durchgang, temperatur, manche sogar lautstärke...nützlich um herauszufinden ob ein Pc nach tuning leiser geworden ist usw.....
aber da mindestens auf Cat 3 (Überspannungskategorie), 400Volt achten, wegen sicheren personenschutz!
es gibt auch zweipolige phasenprüfer (korrekt: spannungsprüfer) die bei 6 volt beginnen.
So viel ich weiß, kommen im PC nur Gleichspannungen bis etwa 12V vor, wenn man nicht gerade an einem geöffneten Netzteil bastelt, was soll da der Phasenprüfer anzeigen? Der funzt erst bei höheren Wechselspannungen. Und zum Schrauben nutze ich einen leicht magnetischen Kreuzschlitzschraubendreher, sonst fallen mir die Schrauben immer in eine Ecke, wo man nicht rankommt, besonders gerne zwischen Motherboard und Gehäuse.
Ich fand diese Veröffentlichung unter dem Namen "c`t", einem hochgelobten Fachjournal schon sehr naiv.
Deshalb habe ich das hier eingestellt.
Möge sich jeder seine Meinung bilden.
Ich fand diese Veröffentlichung unter dem Namen "c`t", einem hochgelobten Fachjournal schon sehr naiv.
Alles klar... ich hatte mich schon gefragt, was die FormulierungSchreibt die angesehene c`t zu bedeuten haben könnte :-)
Für naiv hatte ich eher meine eigene Rückfrage gehalten und schon befürchtet, die alten Hasen unter den Computerbastlern würden mir dieses Statement gnadenlos um die Ohren hauen *g*. Na, dann war es ja doch nicht so verkehrt.
Oder wir beide, wenn wir takt-synchron und mit der gleichen Idee auf das Post von PeterP1 antworten :-D
Für manche Threads braucht nickles.de eine Zeitanzeige im Sekundentakt... ich war anscheinend der schnellere, was übrigens äußerst selten vorkommt *g*.
Du sollst ja auch nicht messen, sondern nur gucken, wohin du fassen kannst, ohne eine gescheuert zu kriegen. So ab etwa 100 V kann das passieren, ab etwa 100 V zeigt der Phasenprüfer an, so hat es offenbar die c't geschrieben - ich habe es nicht gelesen - und so hast du es ja auch zitiert.
Also was soll's.
Das c't -Sonderheft über Hardware-Hacks wendet sich m.W. ausdrücklich nicht an Menschen, die zum ersten Mal mit großen Augen vor einem offenen Rechnergehäuse stehen, sondern an Hardcore-Schrauber, und die sind wohl auch mal etwas näher an den Stellen, wo es wehtun kann.
Okay, aber gibt es solche "neuralgischen Punkte" auch außerhalb des Netzteils? Das wäre mir neu gewesen, nur deshalb das Nachbohren meinerseits (und einiger anderer).
Ich bin jetzt absolut nicht der große Hardwarebastler ("An welchem Ende wird der Lötkolben nochmal heiß?"), aber mir sagt diese Newsmeldung - als langjähriger c't Leser - auch nicht viel, sie taucht aber z.B. auch bei der Süddeutschen auf.
Zudem mir ein "c't Hardware Hacks" als Zeitschriftentitel gar nichts sagt.
Allerdings kommt Morgen die neue Ausgabe der normalen c't raus. Dort müsste eigentlich über den Ausgang des "Mach flott den Schrott"-Wettberwerbs berichtet werden. Der Titel klingt noch schräger, ist aber einfach ein Wettbewerb bei dem es um Hardwarebasteleien aus alten Computerbauteilen geht. Evtl. hat die Meldung etwas damit zu tun.
In dem Zusammenhang steht offenbar die Newsmeldung. Da geht es um richtige Hardwarebasteileien, weniger um das Zusammenstöpseln von PC aus den üblichen Komponenten (was sogar ich noch mit etwas Anlauf hinbekommen würde - geht ja ohne zu Wissen, an welchem Ende der Lötkolben heiß wird ;-) ).
Zudem mir ein "c't Hardware Hacks" als Zeitschriftentitel gar nichts sagt.
ich nehme an, es handelt sich um einen Artikel in der "c`t", unter der Überschrift Hardware Hacks.
Wir werden es dann sicher in der neuen Ausgabe finden.
Ich wußte gar nicht, wie wenig man mit einem Phasenprüfer anfangen kann.
Aber mal im Ernst:
Um einige wenige wohldefinierte Bauteile (Gehäuse, Netzteil, Mainboard, Laufwerke, Lüfter, Steckkarten, ...) zusammenzuschrauben und zu -stecken, braucht man so ein Teil nicht.
Die Leute vom neuen Heft des Heise-Verlags schreiben aber von ganz anderen Dingen. Inhaltsverzeichnis gibt's hier:
Siehe vor allem den Artikel Seite 77. Ich würde mir erst ein Urteil darüber erlauben, wenn ich den Artikel kennen würde - ich habe aber nicht vor, mir das Heft zu kaufen. Und ich müßte mich mit der Materie auskennen, z.B. mit dem Bau von Robotern - das ist nicht der Fall.
Als Auflockerung, damit die Elektrizität auch für Laien etwas verständlicher wird.
Was ist Elektrizität?
Wenn man -
* morgens mit Hochspannung aufsteht,
* mit Widerstand zur Arbeit geht,
* den ganzen Tag gegen den Strom schwimmt,
* abends geladen nach Hause kommt,
* unvorsichtig an die Dose fasst
und sofort einen gewischt bekommt,
das ist Elektrizität!
Jo, generell macht sich so ein "Phasenprüfer", schick im Hausmeisterkittel, sieht zudem besonders wichtig aus, neben den 5 Kugelschreibern.
Dieses Profiwerkzeug ist aber auch prima dazu geeignet, sich nach getaner Arbeit die Fingernägel sauber zu machen, das war es dann aber auch. ;-)
Doch ich habe neben meinen Messgeräten auch so ein "Universaltool".
Da man nicht immer sicher sein kann welche Phase (im Schalter) unterbrochen wurde und da ist dieses Superwerkzeug, in Greifweite, schon sehr nützlich.
Übrigens kribbeln bei mir 230 Volt nur etwas im Finger, aber man soll den Schutzengel nicht über Gebühr beschäftigen.
Und den FI beschäftige ich auch ganz gerne, stellt er doch so seine Funktionsfähigkeit sicher.
Ist schon klar. ;-)
Als ich noch auf Baustellen aktiv war, hatte ich so einen "Zip" auch immer in der Tasche.
Der diente auch prima um an der Steckdose herauszufinden, ob überhaupt eine Erde anliegt,
in Verbindung mit den Fingerchen, leuchtete dieser dann eben heller.
Aber zum Thema Computer (Threadüberschrift), fiel mir eben spontan Hausmeister Krause ein. ;-)
Haltemal !!! Ich hab ja am Anfang noch fett gegrinst, ist bei mir schon Jahrzehnte her, seit dem letzten "Direktkontakt" (ein Amiga2000A mit alternativer Stromversorgung).
Also, in einem halbwegs modernen (Standard!) PC mit ATX-Netzteil liegt außerhalb des Netzteils nichts gefährliches vor, jo!
ABER: in den älteren PCs (AT-Klasse, 386/486/frühe Pentiums) und vielen weiteren Designgehäusen wurde das Netzteil über einen "echten" Schalter mit den 230Volt-Netz verbunden (idealerweise beide Leitungen, also Phase und Nulleiter) und es wurden nur bei den besseren Kabeln auch Silikon-Überzieher für die Steckkontakte am Schalter verwendet.
ALSO: Bei diesen Altgeräten (oder evtl. Designgehäusen) liegt am Ein-/ Ausschalter lebensgefährliche Hochspannung an !
AUCH bei modernen Leichtbaugehäusen werden die Metallabschirmungen über dem Netzteil immer weitmaschiger, so daß ein abgerutschter Schraubendreher ruck-zuck zum Sargnägel mutiert.
Die letzten Worte des Elektrikers: Der Stecker ist doch draußen ?!
So, ich hangel mich jetzt wieder zu den Bananen - mampf!
Also, die Argumente sind jetzt aber arg gebaschtelt.
Ich baschtel auch schon 14 Tage, so etwas habe ich aber noch nicht gesehen, entspricht außerdem nicht der VDE.
Die letzten Worte des Elektrikers: Der Stecker ist doch draußen ?!
Ich hatte einen Kollegen, 60 Jahre, der ist mit einem Ringschlüssel in der Zollstocktasche (Blaumann) in die Umspannung gegangen. Danach hatten wir alle Feierabend.
also ich hab mind. noch (denk), 1 (advantech), 2 (HTPC), 3 (bigtowerAmiga), 5 (die embedded-Fraktion), jetzt fällt mir nix mehr ein,
also, bei mir läuft noch einiges, wobei die meisten meiner Altnetzteile einen Schalter direkt im Netzteilgehäuse haben.
(Wegen der Leichtgehäuse fällt mir ein DELL-System Desktop im aufgeklapptem Zustand ein.)
Egal, wenn ich mal sterb', wird der ganze Kram eh entsorgt...
würd ich was von Entstörkondensatoren im Eingangsbereich des Netzteils blubbern
- die sich allerdings im Innern des Netzteiles befinden und durch den Innenwiderstand des Netzteiles (bei hochwertigeren sogar durch einen eigens dafür vorgesehenen Entlade- Widerstand) in kürzester Zeit entladen werden.
Der Kondensator muß dazu sogar zweipolig angefaßt werden. Denn die Erd- Verbindung (bzw Nullung) des PCs wurde ja mit dem Abziehen des Kabels gelöst.
Außerdem - der geringe Energiegehalt dieser im unteren nF- (Nano Farad) Bereich liegenden Kondensatoren ist so gering, das er nichts weiter als ein kurzes, wenn auch unangenehmes Zwicken verursacht, wenn er per Handkontakt entladen wird.
Eine Gefahr für Leib und Leben besteht da nicht.
110 KV habe ich schon mal außerplanmäßig vom Netz genommen.
Die 110 KV war abgeschaltet, weil ein Teil vom Dach der Schaltanlage neu abgdichtet werden musste.
Den Blitzschutz vom Dach habe ich mit Niederspannungsstrippen an die 110 KV Wäscheleine gehängt. Die Dachdecker konnten arbeiten.
Zwischen 110 KV und dem Dach war ein Abstand von 2 Meter. Befestigt war die 110 KV am höheren Gebäudeteil. Der Strom kam mit Isolatoren aus dem Flachdach. Ein Mitarbeiter der Preussag hat einen Abhänger, hinter einem Isolator übersehen, messen konnten man den Fehler auch nicht. Der Abhänger war isoliert.
Saft drauf und im gleichen Augenblick wurde die Leitung automatisch vom Netz getrennt.
Am anderen Tag habe ich noch einen Anschiß, vom Blinden bekommen.
Das flexibele Kabel sah etwas anderst aus. Es hat sich in ein Spiralkabel verwandelt. Isolierung auf der ganzen Länge zerfetzt und einige Wiederhaken schauten heraus.
und wenn ich fragen darf, wie hast du die 110Kv vom netz genommen?
ich musste einen gesichtsschutz tragen als ich die Nh-sicherung rausnahm, im keller von der versorgungsstation....für das labor beim schulungsinstitut..und da ging es nur um läppische 400 Volt *g*
in sachen hochspannung haben wir natürlich nichts vermittelt bekommen, da mechatroniker nur bis 1000Volt arbeiten dürfen..und das wird nicht gern gesehen, so macht bei uns jeder mechatroniker noch die zusatzprüfung zum elektroanlagentechniker, damit die firmen beruhigt sind.
bei uns gibts entweder nur unter 1000Volt oder über 1000Volt, alles was darunter ist, zählt als Niederspannung, alles was darüber ist als Hochspannung...ist so. es hat mich immer wieder irritiert!
Sind da Funken wild herumgeflogen
Ich habe mal einen Kurzschluß in einer 110kV- Anlage erlebt. Es wurde eine geerdete und kurzgeschlossene Anlage versehentlich zugeschaltet.
Da fliegen nicht nur Funken, das fliegen auch Brocken. Oberschenkeldicke Kabel winden sich wie Schlangen, solche Kräfte treten da auf.
Da fliegen nicht nur Funken, das fliegen auch Brocken. Oberschenkeldicke Kabel winden sich wie Schlangen, solche Kräfte treten da auf.
Okay - 110.000 Volt (wenn das "k" kein Verschreiber war ;-)) sind natürlich auch gleich eine ganz andere Preisklasse. Da würde ich mal sagen... keine weiteren Fragen, euer Ehren.
nun..bei jeder trennung ensteht ein sogenannter lichtbogen..bei kleiner spannung ein kleiner, und bei grosser spannung wie beim jueki sehr grosse lichtbögen.
manche sind so groß das sie das gesicht erreichen können! darum hat man einen gesichtsschutz um sich vor verbrennungen im gesicht zu schützen.
bevor ich die mechatroniker ausbildung gemacht habe, mussten wir alle zu einem elektrotechnischen museum fahren....videos angucken bezüglich gefahren, während dessen hab ich mir doch tatsächlich überlegt, ob das eine gute idee war gggg manche bilder waren nicht sehr schön!
von mai bis august hatte ich jetzt einen vorbereitungskurs für die zusatzprüfung zum elektroanlagentechniker gemacht.
und am tisch, als vorzeigeteil, lag ein lasttrennschalter, bist du gelähmt sowas hab ich noch nie in real gesehen, und in dem sind natürlich grosse funkenlöschkammern integriert.
aufgabe von uns war, jeder musste den schalter betätigen, man braucht schon etwas kraft dazu
auf die schnelle,um eine vorstellung zu bekommen was das ist: