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T-Online schon wieder als Junkmail-Versender gebrandmarkt...

Olaf19 / 11 Antworten / Flachansicht Nickles

...weil zu viele Adressen von denen durch Spammer "gekapert" worden waren - das hatten wir bereits vor kurzem; T-Online hatte reagiert und einige technische Maßnahmen in die Wege geleitet sowie auffällig gewordene Accounts gesperrt:

http://www.sueddeutsche.de/digital/e-mail-zustellungsprobleme-t-online-landet-auf-der-spamliste-1.1146540

Anscheinend haben die Bemühungen noch nicht ausgereicht, der Kampf geht in die nächste Runde.

FYI
Olaf

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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Olaf19 ABatC „Hm...AFAIK ist das eher immer noch als schon wieder. Und manchmal sind die...“
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Da hast du recht, der einleitenden Absatz ist natürlich kappes, weil er die Sperre in das Licht einer absoluten Neuigkeit rückt. Später wird der Artikel dann präziser:

Das Problem ist bereits seit einigen Wochen virulent. Hintergrund ist, dass T-Online bisher bei der Einrichtung einer Homepage gleichzeitig E-Mail-Postfächer anbot, von denen aus unbegrenzt E-Mails versandt werden konnten.
[...]
...das Unternehmen habe inzwischen zahlreiche Maßnahmen wie Begrenzung des E-Mail-Versands und Sperrung auffällig gewordener Accounts durchgeführt und damit die Spam-Verbreitung bereits drastisch reduziert. Das Unternehmen sei deshalb wieder von einigen Sperrlisten gestrichen worden.


Die Süddeutsche ist zwar kein IT-Fachblatt, im Großen und Ganzen aber doch schon ganz gut auf dem "Qui vive".

CU
Olaf

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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