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Wer Erspartes hat sollte es wohl schnell "Gut" anlegen

Ma_neva / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

http://www.faz.net/artikel/S30638/ezb-chefvolkswirt-stark-tritt-zurueck-die-traurige-entwicklung-der-geldpolitik-30683913.html
Wenn schon der Chef der EZB das nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren kann , wo deren Gewissensbisse doch mehr dickhäutig sind, da sieht es schon trüblich für unseren € aus;-(. Der kleine Sparer scheint wie nach 1. und 2. Weltkrieg wieder mal der einzige Lastenträger zu werden:-(.
Man sollte sich da "Geist"reichen nicht ganz verschließen und seine letzte Chance der baldigen Wahl ganz fest einplanen.
Das war wohl mehr als nur ein Warnschuß vor den Bug, dieses schnelle Hinschmeißen eines so gefragten Jobs:-(.
Doch wie es ausschaut ist da Frau Merkel wohl so insolviert das es einem schlecht werden kann, es geht da ja um eine Zukunft von einer ganzen Nation.

Also legt den letzten Pfennig (oder Cent;-)) gut an, da bleibt sicher nach nur der Cleverste mit Anlage noch beim Beibehalt;_).

Gruß
Manfred

Das Genie tut was es muß, das Talent tut was es kann
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jueki gelöscht_238890 „ Die Idee ist gut, aber... Um das zu ändern, fehlt uns die richtige Partei....“
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dass die ohne Gewalt nicht mehr zu knacken sind
Iwo. Die Herrschaften brauchen keinerlei Bedenken, Ängste oder gar Hemmungen zu haben.
Wenn das zusammengesparte Geld des Kleinen Mannes erst wieder in den Tresoren der Bankiers und Industriebosse klimpert und besagter "Kleine Mann", darob ärgerlich, sich tatsächlich mit einem Pflasterstein in der Hand (übrigens ein Grund, weshalb vor Machtzentren nicht gepflastert, sondern asphaltiert wird) in Richtung Regierungsgebäude begibt, wird flugs der Sohn oder Bruder eben dieses Kleinen Mannes zu den Waffen gerufen und auf die Geldsäcke (die sich plötzlich "Volk" nennen) vereidigt.
Und dann haut eben dieser mit dem Gummiknüppel, mit ebensolchen Geschossen (wenn es denn harmlos bleibt) dem lieben Vater und Bruder auf den Kopf und spült anschließend - alles im Namen der Geldsäcke, die sich plötzlich "Volk" nennen - ganz demokratisch die Verprügelten mit Wasserwerfern in den Gully.
Wo sich selbige, wenn wieder etwas trocken und erholt von den Blessuren über das Glücksgefühl austauschen können, in einer real existierenden Temogradie zu leben.
Wenn wollt Ihr es wohl endlich mal kapieren, das Ihr (sorry - wir) zwar schwätzen und meckern dürft - aber der Sinn und Zweck Eures (sorry - unsres) Lebens darin besteht, beherrscht zu werden?
Das war so und das wird so bleiben.
Das ist einer der Gründe, weshalb die hohe Idee des Kommunismus, wie sie zum Beispiel Captain Jean-Luc Picard erklärte, nur eine verlockende Utopie bleiben wird.
Schade - aber die Geschichte, soweit man zurückdenken kann, bestätigt das. Und es gibt nicht den allerkleinsten Grund, das sich das gerade jetzt ändern wird.

Jürgen
- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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