Meldung heute auf ntv:
Es konnte noch kein Täter gefaßt werden.
Gegen die Brandstifter werden 150 Beamte pro Nacht eingesetzt.
Gegen Falschparker werden 450 Beamte tagsüber eingesetzt.
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Der Grundsatz 'wärest du persönlich betroffen' ist immer ein schlechter Ratgeber für Rechtsnormen. Das einzige, was er fördert, ist der Hang zur Selbstjustiz. Also unterstell mir bitte nicht, ich würde so reagieren, wie es in dein schlichtes Konzept passt.
Natürlich arbeiten private Kopfgeldjäger erfolgsorientiert. Daß sie dabei die Gesetze im eigenen Interesse beugen, ist kein offenes Geheimnis, profitieren sie doch dadurch. Und wenn es nicht genügend Straftäter gibt, dann haben sie ein massives Interesse daran, welche zu schaffen, leben sie schließlich davon. Am Ende sind sie mitunter krimineller als diejenigen, die sie fangen.
Was allerdings private Kopfgeldjäger mit der Aufklärung von Straftaten zu tun haben, das bleibt wohl dein Geheimnis.
Aber du scheinst ohnehin nur wieder so ein unreflektierter Scharfmacher zu sein, sonst würdest du nicht unterstellen, daß es 'Drecksgesindel', wie du es nennst, nur in den grossen Städten gäbe. Von den Rückzugsmöglichkeiten auf dem Lande hast du scheinbar noch nichts mitbekommen. Aber wozu nachdenken, wenn man zwar keine Ahnung hat, stattdessen aber eingängige 'Lösungen' aus dem Ärmel schütteln kann?