Interessanter Artikel auf HEISE zu diesem Thema. Passwörter mit in's Testament setzen. So abwegig ist der Gedanke nichtmehr.
http://www.heise.de/tr/blog/artikel/Das-schnelle-Ende-der-Ewigkeit-1330986.html
Vor zwei Monaten sollte ich den passwortgeschützten Win-PC eines verstorbenen "Knacken". Auf meine Frage hin was sie eigentlich davon haben wollten, bekam ich zu Antwort: Familienbilder, Musik und die schönen Spiele. Mehr haben sie dann auch nicht bekommen. Den "Rest" hab ich gnadenlos vernichtet.
Es quält mich noch gelegentlich die Frage ob ich das so hätte machen dürfen, auch wenn sich auf dem PC keine sonstigen Daten oder Passwörter befanden.
Ich bin geneigt sowas zukünftig abzulehnen, wie macht man es richtig. Andy